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An drei Stellen waren in Neufahrn entsprechende Entdeckungen gemacht worden – Polizei mahnte Hundehalter zur Vorsicht  

(ty) Jetzt ist es offiziell: Das bayerische Landeskriminalamt (LKA) hat nach einer Untersuchung den Verdacht bestätigt, dass die in der Nacht zum 12. Oktober an mehreren Stellen im Neufahrner Zugspitzweg entdeckten Köder giftig waren. „Die violett eingefärbten und damit ins Auge stechenden Weizenkörner enthielten Rattengift“, teilte ein Polizei-Sprecher heute unter Berufung auf die Analyse des LKA mit.

 

Glücklicherweise waren die Köder frühzeitig entdeckt worden und kein Hund nahm sie nach derzeitigem Kenntnisstand zu sich. Bis dato seien auch keine weiteren giftigen Köder mehr gefunden worden. Die Polizei mahnte angesichts des Fundes vor allem die Hundehalter zur Vorsicht und bat zugleich, weitere Funde oder ähnliche Feststellungen unter der Rufnummer (0 81 65) 95 10 -0 bei der Inspektion Neufahrn zu melden.

Erstmeldung zum Thema:

Landeskriminalamt untersucht mutmaßliche Giftköder


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