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39-Jährige geriet mit ihrem Pkw bei Gaimersheim auf die Gegenfahrbahn und krachte dort heftig mit einem Audi Q5 zusammen

(ty) Laut Polizei einen Schutzengel hatte gestern Nachmittag eine 39-jährige Autofahrerin, als sie mit ihrem Ford auf der B 13 bei Gaimersheim auf die Gegenfahrbahn geriet und dort frontal in einen entgegenkommenden Audi Q5 krachte. Nach Angaben der Verkehrspolizei wurde die Frau aus dem Kreis Eichstätt schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Der zweite Beteiligte, ein 59-Jähriger aus dem Kreis Eichstätt, trug mehrere Knochenbrüche davon.

 

Die 39-Jährige war laut Polizei gegen 16.30 Uhr mit ihrem Ford C-Max auf der B 13 von der Gabel kommend in Richtung Eichstätt unterwegs, als es zu dem schweren Unfall kam. „Aus noch ungeklärter Ursache geriet sie plötzlich auf der nahezu geraden Strecke auf die Gegenfahrbahn, wo sie mit dem ihr entgegenkommenden Audi Q5 eines 59-Jährigen frontal zusammenstieß“, so ein Polizei-Sprecher. Beide Autofahrer konnten lebend aus den total zerstörten Wracks gerettet werden.

 

„Bei dem Zusammenstoß wurde die Unfallverursacherin zwar schwer, jedoch nicht lebensbedrohlich verletzt“, teilte die Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Der 59-Jährige, der ebenfalls im Kreis Eichstätt zuhause ist, musste mit mehreren Frakturen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. 

Die beiden komplett demolierten Fahrzeuge wurden abgeschleppt. An der Unfallstelle war die Feuerwehr Gaimersheim zur Absicherung, Absperrung, Ausleuchtung und Fahrbahn-Reinigung im Einsatz. Der bei dem Crash entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf fast 40 000 Euro. 


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