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Auf der Pfaffenhofener Ilminsel gibt es einen Trauerbaum – Die Idee kam vom Hospizverein, der im Umfeld auch Veranstaltungen anbieten möchte

(ty) Ehrendes Gedenken, stille Trauer: Auch dafür will die heuer in Pfaffenhofen stattfindende Gartenschau Raum bieten. Und zwar in Form eines Trauerbaums. Heute Vormittag wurde dieser Baum, eine Trauerweide, offiziell präsentiert. „Bereits im Jahr 2013 bin ich mit der Idee auf die Gartenschau zugegangen. Der Vorschlag begeisterte die Geschäftsführer Eva Linder und Walter Karl – und innerhalb weniger Wochen war das Projekt beschlossene Sache“, berichtet Ideen-Geberin Ruth Manthey, die Schatzmeisterin des hiesigen Hospizvereins. „Nun soll der Baum als Symbol und Ort der Stille und des Nachdenkens stehen.“

 

Der bereits Ende vergangenen Jahres gepflanzte Baum steht auf der neu gestalteten Ilminsel. Während der am 24. Mai beginnenden dreimonatigen kleinen Landesgartenschau plant der Hospizverein auch Veranstaltungen im Umfeld dieses Trauerbaums. 

Apropos Baum: Wer sich für die Gartenschau engagieren und ein blühendes Zeichen setzen möchte, der kann auch eine Baumpatenschaft übernehmen. Weitere Informationen dazu erteilt die Gartenschau-GmbH per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter der Nummer (0 84 41) 40 82 7-0.


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