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47-Jähriger geriet mit seinem Pkw bei Abensberg auf die Gegenfahrbahn – Der heftige Unfall nahm noch ein vergleichsweise glimpfliches Ende – Mit Video

(ty) Gegen 9.25 Uhr war gestern ein 47-jähriger Kelheimer mit seinem Audi auf der Kreisstraße KEH19 von Abensberg her kommend in Richtung Heimat unterwegs, als es zu dem schweren Unfall kam. In einer leichten Rechtskurve nahe des Berufsbildungswerks St. Franziskus geriet er nach Angaben der Polizei auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem entgegenkommenden Opel eines 20-jährigen Abensbergers. 

„Die Alarmmeldung über eine eingeklemmte Person bestätigte sich zum Glück nicht“, berichtet die Abensberger Feuerwehr. „Durch den Aufprall wurden jedoch beide Fahrzeuge stark demoliert, eines sogar in das angrenzende Feld geschleudert.“ 

Die 28-jährige Beifahrerin des jungen Mannes trug nach bisher vorliegenden Informationen mittelschwere Verletzungen davon; sie musste vom Rettungshubschrauber in die Regensburger Uni-Klinik geflogen werden. Der Opel-Lenker selbst erlitt leichtere Verletzungen, er wurde vom Rettungsdienst in die Kelheimer Goldbergklinik eingeliefert. Der Audi-Lenker blieb offenbar unversehrt. Die Nachrichten-Agentur "News5" berichtet in einem Filmbeitrag über den Einsatz: 

Unterm Strich kann man wohl sagen: Dieser Frontal-Crash hat noch ein vergleichsweise glimpfliches Ende genommen. An den beiden Autos entstand vermutlich wirtschaftlicher Totalschaden. Zur Reinigung der Unfallstelle waren Feuerwehrleute und Angestellte vom Bauhof des Landkreises Kelheim im Einsatz. Die Kreisstraße war nach dem Crash in diesem Bereich für etwa zwei Stunden komplett gesperrt.


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