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Für zwei Geschwister lief so ziemlich alles schief, was schiefgehen kann – Doch die Polizei sorgte für ein Happy-End

(ty) Nach Mitternacht, kein Geld, der letzte Zug weg, der Akku des Handys leer und die Telefonnummer der Eltern vergessen. Mit diesen ernüchternden Fakten im Gepäck kam ein Geschwisterpaar aus dem nördlichen Landkreis Ansbach heute am frühen Morgen zur Polizei. Und weil die Überschrift dieses Artikels "Die gute Nachricht des Tages" lautet, nehmen wir das Happy-End gleich vorweg: Umgehend ermittelten die Bundespolizisten die Erreichbarkeit der Mutter und informierten sie darüber, dass ihre Kinder in Ansbach gestrandet waren. Nur 45 Minuten später konnte die Mama ihre beiden Sprösslinge in der Wache abholen.

Das 13-jährige Mädchen und ihr 17-jähriger Bruder erschienen laut Polizei-Bericht gegen 1.30 Uhr auf der Wache der Ansbacher Bundespolizei. Dort berichteten sie den Beamten, dass sie mit der S-Bahn aus Nürnberg nach Ansbach gekommen waren. Da sie aber den letzten Zug nach Hause verpasst hatten, die Telefonnummer der Eltern nicht mehr wussten, zudem der Handy-Akku leer war und sie auch  kein Geld hatten, baten die Geschwister die Gesetzeshüter um Hilfe. 

 


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