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Die Münchner Floriansjünger raten dringend vom Bootfahren und Schwimmen in der Isar ab, bis sich der Wasserstand wieder normalisiert hat.

(ty) „Wer momentan in der Isar schwimmt oder mit dem Boot unterwegs ist, gefährdet nicht nur sich, sondern auch das Leben der Retter.“ Mit diesem eindringlichen Appell wandte sich die Münchner Feuerwehr heute an die Öffentlichkeit. Aufgrund der starken Niederschläge der vergangenen Tage habe die Isar immer noch einen erhöhten Wasserstand. Hier zu schwimmen oder mit dem Boot zu fahren, das sei lebensgefährlich. 

Die Feuerwehrleute der bayerischen Landeshauptstadt mahnen deshalb noch einmal zu besonderer Vorsicht und raten dringend von Bootsfahrten und vom Schwimmen in der Isar ab, bis sich der Wasserstand wieder normalisiert hat. „Bei derzeitigem Pegelstand können gefährliche Strömungen und Strudel entstehen“, warnen die Floriansjünger. Und: „Einbauten in der Isar, Treibholz und andere Gegenstände sind verdeckt und werden aufgrund des aufgewirbelten Wassersleicht nicht erkannt.“

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