Ralph Hasenhüttl, der Trainer des FC Ingolstadt, im großen Interview über den neuen Erfolg des Teams, Wintertransfers, die Kapitänsfrage, Co-Trainer Michael Henke – und seine Schwäche für Schokolade
Von Tobias Zell
Im ausführlichen Gespräch mit unserer Zeitung legt der neue Trainer des Fußball-Zweitligisten FC Ingolstadt, Ralph Hasenhüttl, dar, dass er kein Freund von Wintertransfers ist, dass er "absolutes Vertrauen in den Kader hat" und erläutert, warum er sogar eher dazu tendiert, in der Winterpause Spieler abzugeben, als sich Wunschtransfers zurechtzulegen. Der Österreicher lobt die "super Möglichkeiten in Ingolstadt" – die Trainingsplätze und -verhältnisse hier seien "erstligareif". Er verrät seine Schwäche für Schokolade und warum die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Michael Henke für ihn ungewöhnlich ist. Er erklärt, warum Marvin Matip wohl der neue Kapitän ist und bleibt – und natürlich haben wir ihn gefragt, warum es unter seiner Regie plötzlich so gut läuft.
Hier gehts zum Interview: Auf den Spuren von Hasenhüttls Erfolgsrezept