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SPD-Politiker Markus Rinderspacher diskutierte mit Matthias Wanner, dem Vertriebsleiter des renommierten Unternehmens aus Jetzendorf.

(ty) Auf der weltweit größten Sportmesse, der "Ispo" in München, hat Markus Rinderspacher, Chef der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag, den Stand des Jetzendorfer Berg- und Sportschuh-Herstellers Lowa besucht. Mit Matthias Wanner, dem Vertriebsleiter des renommierten Unternehmens, habe er sich dabei über neueste Produkt-Entwicklungen und Trends ausgetauscht, teilten die Sozialdemokraten per Presseerklärung mit. Mehr als 2700 Aussteller präsentierten auf dem Gelände der Messe München ihre neuesten Sportprodukte aus Bereichen wie Snowsports, Outdoor, Health & Fitness, Urban und Teamsports.

 

Rinderspacher habe sich beeindruckt davon gezeigt, dass die Produktion von Lowa komplett in Europa sowie zu einem großen Teil sogar in Bayern erfolge: "Dieses Beispiel zeigt, dass nicht immer alles nur in China, Vietnam oder Indonesien gefertigt werden muss", so der SPD-Politiker. Für die 250 Mitarbeiter am Lowa-Stammsitz bedeute dies sichere Arbeitsplätze – und für das Unternehmen den Wettbewerbs-Vorteil "Made in Bavaria".

Weniger erfreulich läuft es derzeit für die SPD: Der aktuelle "ARD-Deutschland-Trend" sieht die Sozialdemokraten bundesweit bei nur mehr 18 Prozent und damit auf einem Rekordtief.


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