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20-jähriger Freisinger hatte es beim Tuning seines 3er BMW offenbar übertrieben: Polizei untersagte die Weiterfahrt.

(ty) Übertrieben hatte es offenbar ein 20-jähriger Freisinger beim Auto-Tuning. Deshalb war seine Tour dann auch an Ort und Stelle beendet. Die Polizei untersagte ihm die Weiterfahrt – „da eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte“, wie dazu erklärt wird. Abgesehen von dem Aufwand, der auf den jungen Mann zukommen dürfte, damit er mit seinem 3er BMW bald wieder am Straßenverkehr teilnehmen darf, muss er laut heutiger Mitteilung der örtlichen Inspektion mit einer Geldstrafe in Höhe von zirka 100 Euro rechnen. Gestoppt worden war er gestern gegen 13 Uhr in der Kammergasse.

„Aufgrund des auffallenden Tunings seines Autos, wurde er einer Verkehrskontrolle unterzogen“, erklärt ein Polizei-Sprecher. Hierbei stellten die Beamten seinen Worten zufolge fest, dass der 20-Jährige keine Einzelabnahme für die Kombination aus Sportlenkrad und Gewindefahrwerk vorzeigen konnte. Zudem sei das Fahrwerk des BMW um vier Zentimeter tiefer gelegen, als bereits genehmigt. Und: „Da die Vorderreifen im eingeschlagenen Zustand weniger als vier Millimeter Platz zum Radkasten hatten, wurde die Weiterfahrt untersagt, da eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte.“


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