Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei
Hat die Mutter ihr Baby getötet?
(ty) Am 27. September starb ein dreimonatiges Säuglings-Mädchen in Otterfing (Kreis Miesbach). Bei den rechtsmedizinischen Untersuchungen, die noch am selben Tag stattfanden, ergaben sich Hinweise, dass dem Kind durch äußere Gewalteinwirkung Verletzungen beigebracht worden waren, die zum Tod geführt hatten. Der Tatverdacht von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei richtet sich vornehmlich gegen die 28 Jahre alte Kindsmutter, die bereits in Untersuchungshaft kam.
Gegen 4.30 Uhr waren am Morgen des 27. September der Notarzt und die Polizei verständigt worden und zu einem Wohnhaus nach Otterfing gefahren, in dem Asylbewerber untergebracht sind. Trotz sofortiger Behandlung und Reanimations-Maßnahmen konnte der Notarzt rund eine Stunde später nur mehr den Tod eines drei Monate alten Säuglings feststellen. Konkrete Hinweise auf eine Straftat gab es zu diesem Zeitpunkt keine.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München II wurde der Leichnam noch am selben Tag im Rechtsmedizinischen Institut in München im Beisein von Ermittlern der Kripo Miesbach obduziert. Die Untersuchungen ergaben Hinweise darauf, dass dem Opfer durch äußere Gewalteinwirkung schwere Verletzungen beigebracht worden sein müssen, die schließlich zum Tod führten. Als dringend tatverdächtig gilt für die Strafverfolgungs-Behörden derzeit die Mutter des Kindes, eine 28 Jahre alte nigerianische Staatsangehörige.
Sie wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II deshalb am 28. September unter dem Tatvorwurf des Totschlags dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Der Richter erließ einen Haftbefehl gegen die Frau, sie kam im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt. Im Blick der Ermittler der Kripo Miesbach steht auch ein Bekannter (28) der Tatverdächtigen. Eine mögliche Tatbeteiligung des ebenfalls nigerianischen Staatsangehörigen wird im Rahmen der umfangreichen und aufwändigen Ermittlungen derzeit geprüft, wie jetzt gemeldet wurde.
Mann soll Pferd sexuell missbraucht haben
(ty) Die Karlstadter Polizei hat einen 71-jährigen Tatverdächtigen festgenommen, der nachts in einem kleinen Pferdestall wiederholt sexuelle Handlungen an einer Stute vorgenommen haben soll. Das Tier wurde durch die Taten nicht verletzt. Den 71-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren, wie heute gemeldet wurde.
Eine im Außenbereich des Stalles installierte Wildkamera hatte in den vergangenen Wochen mehrfach aufgezeichnet, wie sich eine unbekannte Person nachts über die Koppeln in den Pferdestall in Zellingen (Kreis Main-Spessart) geschlichen hat. Nachdem die Kamera durch die Besitzer der Stallungen im Innenbereich des Gebäudes angebracht worden war, zeigten die Aufnahmen, dass der Tatverdächtige mehrfach sexuelle Handlungen an einer Stute vorgenommen hatte.
Daraufhin legten sich Beamte der Polizei auf die Lauer und konnten schließlich Ende September einen 71-Jährigen aus Würzburg festnehmen. Der Mann zeigte sich geständig. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz.
Tödlicher Crash am Stau-Ende
(ty) Bei einem Unfall auf der A3 hat gestern Nachmittag der Fahrer eines Kleintransporters sein Leben verloren. Kurz nach 13 Uhr hat sich der Crash am Biebelrieder Kreuz (Kreis Würzburg), auf Höhe der Anschlussstelle Rottendorf, ereignet. Der slowakische Kleintransporter war in Richtung Frankfurt unterwegs, als der Fahrer offenbar das Stau-Ende zu spät erkannte und mit hoher Geschwindigkeit auf den polnischen Auflieger einer ungarischen Sattelzugmaschine auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ducato-Fahrer so schwer verletzt, dass er noch an Ort und Stelle starb. Der Mann am Steuer des Lkw sowie dessen Beifahrer kamen wohl mit dem Schrecken davon.
Neben der Verkehrspolizei und dem Rettungsdienst befanden sich auch die Feuerwehr Rottendorf und die Autobahnmeisterei im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber war an der Unglücksstelle gelandet. Um den Unfallhergang exakt rekonstruieren zu können, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft auch ein Sachverständiger eingeschaltet. Während die Sattelzugmaschine offenbar noch fahrbereit war, musste der total beschädigte Kleintransporter von einem Abschlepp-Unternehmen geborgen werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der erforderlichen Bergungsarbeiten blieb die Hauptfahrbahn in Richtung Frankfurt komplett gesperrt.
Biker tödlich verunglückt
(ty) Gestern Nachmittag war ein 67-jähriger Biker auf der Bundesstraße 17 in Richtung Landsberg unterwegs, als es geschah: Aus bislang unbekannter Ursache geriet er mit seinem Motorrad auf Höhe der Anschlussstelle Königsbrunn-Nord ins Schleudern, kam nach rechts von der Strecke ab und prallte gegen die Außenschutzplanke. Der 67-Jährige blieb schwer verletzt liegen und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Klinikum Augsburg gebracht werden. Dort starb der Mann wenig später an seinen Verletzungen. Zur Untersuchung der Unfallursache wurde ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.
Tödliches Überhol-Manöver
(ty) Gestern gegen 7.10 Uhr war ein 52-jähriger Motorrad-Fahrer aus dem Kreis Passau auf der Staatsstraße 2126 von Aicha vorm Wald in Richtung Ruderting unterwegs, als es zu dem tragischen Unfall kam. Kurz vor der Ortschaft Ritzing überholte der Biker ein vorausfahrendes Auto und übersah hierbei den entgegenkommenden Pkw eines 63-Jährigen. Dadurch kam es zum Zusammenstoß, wobei der 52-Jährige tödliche Verletzungen erlitt.
Wegen Brandstiftung in Haft
(ty) Ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber soll am Samstag in einer Obdachlosen-Unterkunft in Regen einen Brand verursacht haben. Die bisherigen Ermittlungen der Kripo und der Staatsanwaltschaft ergaben, dass der Tatverdächtige zuerst einen Brief anzündete und mit diesem anschließend Einrichtungs-Gegenstände in Brand setzte.
Aufgrund seiner Verletzungen und der starken Verrußung seiner Kleidung bestand zunächst der Verdacht, dass der Tatverdächtige seine eigene Kleidung angezündet hatte. Anhand der aktuellen Ermittlungen kann dies nun ausgeschlossen werden. Gegen den 21-Jährigen war am Montag Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen worden.
Auseinandersetzung: Sechs Tatverdächtige festgenommen
(ty) Am gestrigen Abend ist es in Schweinfurt vor dem Anker-Zentrum zwischen sechs Bewohnern der Einrichtung und einer Gruppe Armenier aus Frankfurt zu einer Auseinandersetzung gekommen. Drei Personen wurden verletzt, ein Mann erlitt eine Stichverletzung im Bereich der Hüfte. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft führt die Kripo Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und hat bereits sechs Tatverdächtige festgenommen. Das Motiv sowie die Hintergründe der Tat sind noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.
Dem aktuellen Ermittlungsstand zufolge waren vier armenische Männer aus dem Raum Frankfurt mit ihrem Fahrzeug in Schweinfurt am Anker-Zentrum vorgefahren und gegen 22.45 Uhr auf dem dortigen Parkplatz mit sechs Landsleuten in Streit geraten. Dabei soll auch ein Messer im Spiel gewesen sein. Zwei der im Anker-Zentrum wohnhaften Flüchtlinge wurden leicht verletzt. Einer der aus Frankfurt angereisten Männer wurde wenig später von seinen Begleitern mit einer Stichverletzung in ein Schweinfurter Krankenhaus gebracht. Der 21 Jahre alte Mann wurde noch in der Nacht operiert, es besteht laut Auskunft der Ärzte keine Lebensgefahr.
Die Schweinfurter Polizei hat in der Nacht mit zahlreichen Kräften im Anker-Zentrum erste Maßnahmen ergriffen und am heutigen Morgen zunächst drei Tatverdächtige im Alter von 37, 40 und 41 Jahren festgenommen. Zudem wurden zahlreiche Räume eines dortigen Wohngebäudes durchsucht. Anschließend liefen zügig zahlreiche Vernehmungen und weitere kriminalpolizeiliche Maßnahmen.
Die Rekonstruktion des Tatablaufs gestaltete sich schwierig, unter anderem da die Opfer zum Tathergang unterschiedliche Angaben machten. Dennoch konnte die Kripo im Laufe des Vormittags noch drei weitere Tatverdächtige im Alter von 34, 41 und 57 identifizieren und festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die sechs Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gesetzt.
Nach Messer-Attacke in U-Haft
(ty) Im Schweinfurter Anker-Zentrum soll am Montagabend ein 22-Jähriger seinen Mitbewohner mit einem Messer verletzt haben. Gegen den Angreifer wird nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Nach der Eröffnung des Haftbefehls wurde der 22-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen hinsichtlich des exakten Tatablaufs und zu den Hintergründen der Tat dauern unterdessen an.
Im Zuge eines Streits kam es dem aktuellen Sachstand nach gegen 19.20 Uhr zu dem Messerangriff, bei dem ein 31-jähriger Flüchtling eine Schnittverletzung im Gesicht erlitt. Warum die Männer in Streit geraten sind, ist noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Es liegen jedoch Erkenntnisse vor, dass es bereits im Vorfeld der Tat im Bereich eines nahe gelegenen Supermarktes zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen dem mutmaßlichen Messerangreifer und einem anderen Bewohner der Asylbewerber-Unterkunft gekommen war.
Der verletzte 31-Jährige wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Beamte der Polizeiinspektion Schweinfurt nahmen den Tatverdächtigen im Alter von 22 Jahren vorläufig fest und brachten ihn zur Dienststelle. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kripo in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.
Der Beschuldigte verbrachte die Nacht zum Dienstag in einem Haftraum, bevor er auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Schweinfurt vorgeführt wurde. Dieser ordnete die Untersuchungshaft wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung an.
Festnahme nach Bank-Überfall
(ty) Heute Vormittag ging bei der Polizeieinsatzzentrale Oberpfalz in Regensburg eine Mitteilung über einen Bank-Überfall in Hohenwarth (Kreis Cham) ein. Es wurden umfangreiche Fahndungs-Maßnahmen eingeleitet. Inzwischen wurde eine tatverdächtige Person festgenommen. Aber der Reihe nach: Um 8.16 Uhr betrat eine männliche Person die Bank an der Hauptstraße. Die Person trug eine Sturmhaube und führte einen Rucksack mit sich. Unter Vorhalt einer Schusswaffe wurde ein Bank-Mitarbeiter bedroht. Es kam zu einem Gerangel zwischen der Person und dem Angestellten, der daraufhin aus der Filiale fliehen konnte und um Hilfe rief. Auch der Täter ergriff ohne Beute die Flucht.
Unter Führung der Polizeiinspektion Bad Kötzting wurde eine groß angelegte Fahndung unter Beteiligung einer Vielzahl von Kräften der Oberpfälzer Polizei, aber auch niederbayerischer Kollegen, der Bundespolizei und der tschechischen Polizei eingeleitet. Ferner wurde die Öffentlichkeit um Hinweise gebeten und vor einer möglicherweise bewaffneten Person gewarnt.
Aufgrund von Zeugenhinweisen und weiterer Ermittlungen, richtete sich der Verdacht im Laufe der Fahndung gegen einen 24-jährigen Landkreis-Bewohner. Im Zuge der Überprüfung dieser Person erhärteten sich Verdachtsmomente, weshalb der Mann vorläufig festgenommen wurde. Genauere Umstände könnten mit Blick auf das laufende Ermittlungsverfahren derzeit nicht bekannt gegeben werden, heißt es von der Polizei. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.
Kurioser Diebstahl
(ty) Ein Radler riss gestern Nachmittag einem 22-jährigen Zusteller im Vorbeifahren eine Postsendung aus der Hand und entkam anschließend mit der nicht sonderlich fetten Beute. Der Mitarbeiter eines Zustelldienstes lieferte gegen 15 Uhr an der Memmelsdorfer Straße in Bamberg die gepolsterte Sendung aus und ging dafür in Richtung eines Anwesens. Zu diesem Zeitpunkt fuhr der rund 1,80 Meter große Tatverdächtige, der mit einer olivgrünen Jacke, Jeanshose, Mütze und einem Schal bekleidet war, an den 22-Jährigen heran und riss ihm die Postsendung aus der Hand. Ermittlungen beim Adressaten erbrachten, dass der Täter ein Lineal für 99 Cent gestohlen hatte.
Fernseher löst Brand aus
(ty) Vermutlich ein technischer Defekt an einem TV-Gerät verursachte gestern einen Brand in Coburg. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 50 000 Euro. Eine komplett verrußte und nicht mehr nutzbare Wohnung wurde von der Familie vorgefunden, als diese nach Hause kam. Vorher, gegen 15 Uhr, bemerkten Zeugen das Feuer im zweiten Obergeschoss des Mehrfamilienhauses und verständigten daraufhin die Integrierte Leitstelle. Noch während der Anfahrt der Feuerwehrkräfte verließen die anderen Hausbewohner das Gebäude, so dass für sie keine unmittelbare Gefahr bestand. Die Floriansjünger brachten die Flammen schnell unter Kontrolle und retteten aus den verqualmten Räumen noch eine Katze vor dem Tod. Beamte der Polizei Coburg prüfen derzeit, wie genau es zur Brandentstehung kommen konnte. Das Paar mit den zwei Kindern kam derweil bei Verwandten unter.
Nachbarschafts-Streit eskaliert
(ty) In Maisach (Kreis Fürstenfeldbruck) kam es heute Vormittag zu einer tätlichen Auseinandersetzung zweier Nachbarn im Alter von 56 und 71 Jahren. Dabei verletzte der 71-Jährige seinen Kontrahenten mit einem spitzen Werkzeug am Kiefer. Die Kripo ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Der Beschuldigte wurde vorläufig festgenommen, nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen aber wieder entlassen.
Gegen 8.45 Uhr waren die beiden Männer zunächst in einen verbalen Streit geraten, der sich dann zu einer tätlichen Auseinandersetzung entwickelte. Der 56-Jährige musste schließlich in ein Krankenhaus gebracht werden. Zu dem Grund für die Auseinandersetzung und zum Tatablauf machen beide Beteiligten unterschiedliche Angaben. Die Ermittlungen laufen.
Lkw kracht in Lkw
(ty) Heute Nachmittag kam es auf der A99 in Fahrtrichtung Salzburg vor dem Aubinger Tunnel in München zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Eine Person wurde schwer verletzt. Ein 42-jähriger bulgarischer Kraftfahrer, der mit einem Lkw-Sprinter mit Anhänger auf der Autobahn unterwegs war, fuhr auf den vor dem Aubinger Tunnel verkehrsbedingt abbremsenden Lkw eines 32-jährigen ukrainischen Kraftfahrers auf. Der 42-Jährige wurde dabei eingeklemmt schwer verletzt. Er kam per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Wegen des Einsatzes mussten zeitweise beide Richtungs-Fahrbahnen gesperrt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von 15 000 Euro.
Brand in Behinderten-Werkstatt
(ty) Gestern Morgen kam es in Hilpoltstein (Kreis Roth) zu einem Brand einer Lüftungsanlage in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Die Kriminalpolizei Schwabach ermittelte einen mutmaßlichen Brandstifter. Nach ersten Erkenntnissen setzte der 17-jährige Tatverdächtige gegen 8 Uhr die Lüftungsanlage in der Einrichtung in Brand. Die Anlage brannte komplett aus, ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäudeteile konnte durch einen Angestellten verhindert werden. Der Mann erlitt dabei leichte Verletzungen. In den Nebenräumen der Anlage hielten sich mehrere Menschen auf, die glücklicherweise unverletzt blieben. Der genaue Sachschaden ist noch unklar.
Die Kriminalpolizei hat unverzüglich die Ermittlungen übernommen und erste Maßnahmen am Tatort durchgeführt. Die Beamten ermittelten in diesem Zusammenhang einen Jugendlichen, der in dringendem Verdacht steht, für den Brand verantwortlich zu sein. Der 17-Jährige muss sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen schwerer Brandstiftung verantworten. Nach den ersten Befragungen durfte er die Polizeidienststelle wieder verlassen.
Einbruch in Rathaus
(ty) Unbekannte Täter brachen zwischen Freitag und Montag in das Rathaus der Stadt Erlangen ein. Die Täter waren über ein Fenster in die Räumlichkeiten des Bürgeramts am Rathausplatz eingedrungen. Im Inneren des Gebäudes öffneten sie gewaltsam mehrere Türen und durchsuchten verschiedene Büros. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Ob die Täter bei dem Einbruch Wertgegenstände erbeutet haben, konnte bislang nicht festgestellt werden.