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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

90 Kilo Haschisch sichergestellt

(ty) Im Rahmen intensiver und umfangreicher Ermittlungen gelang es der Ansbacher Kripo, fünf mutmaßliche Rauschgift-Händler dingfest zu machen. Bei der Festnahme stellten die Fahnder eine ungewöhnlich hohe Menge Betäubungsmittel sicher: zirka 90 Kilogramm Haschisch. Die Ermittlungen wurden in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, dem bayerischen Landeskriminalamt und der Polizei in Nordrhein-Westfalen geführt. Morgen will der Leiter der Ansbacher Kripo, Hermann Lennert, Einzelheiten zu dem Ermittlungsverfahren bekanntgeben.

 

Verheerendes Feuer

(ty) Am gestrigen Abend gab es einen Großbrand auf einem Bauernhof im Gemeinde-Bereich von Leipheim (Kreis Günzburg). Beim Eintreffen der Feuerwehren stand ein Stall in Vollbrand. Die Hauptaufgabe bestand nun darin, ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus zu verhindern. Dies gelang schließlich. In dem Stall waren mehrere Kühe und Schweine untergebracht. Wie viele Tiere dem Feuer zum Opfer gefallen sind, kann noch nicht gesagt werden. Einige der Tiere sind weggelaufen. 

Sollten Kühe oder Schweine in der Umgebung von Leipheim gesehen werden, bittet die Polizei dies unter 110 oder direkt bei der Inspektion Günzburg unter (0 82 21) 91 90 zu melden. Der Sachschaden wird vorläufig auf eine Million Euro geschätzt. Durch den Brand selbst wurden keine Menschen verletzt, jedoch verletzten sich zwei Feuerwehrler bei den Löscharbeiten und mussten ins Krankenhaus. Die Ermittlungen zu der noch unklaren Brandursache hat die Kripo übernommen.

 

Mann mit MP sorgt für Aufregung

(ty) Mehrere Streifenwagen fahndeten am heutigen Vormittag in Bamberg nach einem Mann, der laut Zeugenhinweis mit einer Maschinenpistole in der Innenstadt unterwegs war. Kurz nach 10.30 Uhr ging ein Anruf bei der Einsatzzentrale ein, dass ein Fußgänger im Bereich der Schweinfurter Straße mit einem Gewehr unterwegs sei. Die Beobachtung des Zeugen löste sogleich eine größere Fahndung im Innenstadt-Bereich aus. Nachdem zirka 15 Minuten später erneut eine gleichlautende Mitteilung über den Standort des Mannes in der Kleberstraße eingegangen war, konnte dieser wenig später – unter der Kettenbrücke sitzend – von einer Polizeistreife gestellt werden. 

Da unklar war, ob es sich bei dem waffenähnlichen Gegenstand um eine scharfe Waffe handelt, wurde der Mann von den Einsatzkräften gefesselt. Schnell stellte sich allerdings heraus, dass es sich um eine schwarze Spielzeug-Maschinenpistole aus Kunststoff handelte. Nach eigenen Angaben will der 26-jährige Bewohner einer örtlichen Asylbewerber-Unterkunft das Spielzeug kurz zuvor im Müll gefunden und mitgenommen haben. Aufgrund des Führens einer so genannten Anscheinswaffe, wird nun gegen ihn wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt.

 

Rettungsdienst attackiert

(ty) Die Polizei hat am gestrigen Vormittag einen erheblich alkoholisierten 30-Jährigen festgenommen, der in Gemünden am Main (Kreis Main-Spessart) eine Rettungsdienst-Besatzung angegriffen und mit einem Messer bedroht haben soll. Der Beschuldigte wurde in einem Bezirkskrankenhaus stationär aufgenommen. Gegen ihn wird nun wegen tätlichen Angriffs auf Hilfeleistende des Rettungsdienstes, vorsätzlicher Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.

Gegen 9 Uhr war bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken die Mitteilung eingegangen, dass ein Mann in einem Haus an der Gartenstraße randaliere. Als die Beamten eintrafen, war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Zeugen gaben an, dass der 30-Jährige die Einsatzkräfte tätlich angegriffen und mit einem Messer bedroht haben soll. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Im Eingangsbereich der Wohnung trafen die Beamten auf den 30-Jährigen, der in diesem Moment zu einem Messer griff und damit auf die Gesetzeshüter zuging.

Da der Mann trotz mehrfacher Aufforderung das Messer nicht weglegte, wurde er unter Einsatz von Pfefferspray überwältigt und festgenommen. Er erlitt bei der Festnahme leichte Verletzungen, wurde vor Ort vom Rettungsdienst versorgt sowie anschließend in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Wie sich herausstellte, war bei dem Tatverdächtigen wohl einiges an Alkohol im Spiel. Ein Test ergab über zwei Promille. Noch am Sonntag wurde der Beschuldigte in ein Bezirkskrankenhaus gebracht.

 

Streit unter Nachbarn eskaliert

(ty) Gestern kam es gegen 18 Uhr zu einem handfesten Zoff zwischen Nachbarn in einem Wohngebiet in Nersingen (Kreis Neu-Ulm). Den ersten Ermittlungen zufolge geriet ein 80-Jähriger mit seinem Nachbarn in Streit. Zuvor hatte er Schnee an den geparkten Wagen seines 59-jährigen Nachbarn geschaufelt, da ihn dieser Pkw offenbar störte. Im Verlauf des weiteren Streits schüttete der Pkw-Besitzer seinem Kontrahenten dann Wasser ins Gesicht. Er solle sich abkühlen, lautete sein Statement hierzu.

Daraufhin schlug der 80-Jährige mit der Schneeschaufel auf seinen Widersacher ein. Die Schläge konnte der 59-Jährige mit seinem Arm abwehren, erlitt jedoch leichte Verletzungen. Es kam außerdem zu einem Gerangel, wobei beide zu Boden stürzten und sich leichte Verletzungen zuzogen. Außerdem wurde die Ehefrau von einem der Männer. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen. 

 

Im gestohlenem Wagen gestoppt

(ty) Am Samstagmorgen weckte ein weißer VW-Multivan das Interesse der Schleierfahnder auf der Autobahn A6 bei Pleystein. Das Fahrzeug mit einem Wert von 70 000 Euro wurde kurz vor 7 Uhr von einem 36-jährigen Ukrainer in Richtung der tschechischen Grenze gelenkt. Bei der Überprüfung merkten die Beamten schnell, dass etwas nicht in Ordnung war. Bei den angebrachten Kennzeichen handelte es sich um Fälschungen, was zur Festnahme des Fahrers und zur Sicherstellung des Wagens führte.

Durch weitere Überprüfungen konnte geklärt werden, dass es sich bei dem Multivan um ein Neufahrzeug handelte, das in der vorangegangenen Nacht in Baden-Württemberg vom Hof eines Händlers geklaut worden war. Für den Fahrer bedeutete dies, dass er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Ermittlungsrichter in Weiden vorgeführt wurde. Dieser sah den Mann, der bereits einschlägig in Erscheinung getreten war, als dringend tatverdächtig, den Wagen entwendet zu haben, und erließ Haftbefehl. Der 36-Jährige wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. (Foto: Polizei)

 

Räuber mit Schusswaffe

(ty) Ein bewaffneter Täter hat am gestrigen Abend einen Imbiss-Betrieb im Nürnberger Stadtteil Tullnau überfallen. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat der unbekannte Mann gegen 19.30 Uhr das Lokal an der Marthastraße. Unter Vorhalt einer Schusswaffe forderte er Bargeld. Nachdem ihm ein Mitarbeiter einen geringen Betrag übergeben hatte, verließ der Täter das Lokal und flüchtete mit einem Fahrrad in Richtung Ostendstraße.

Im Zuge der Fahndung, an der mehrere Streifen sowie zwei Polizeihunde beteiligt waren, wurde das mutmaßlich vom Täter benutzte Fahrrad gefunden. Der Kriminaldauerdienst führte die Spurensicherung am Tatort durch. Die Ermittler bitten um Hinweise. Beschreibung des Täters: zirka 25 Jahre alt, etwa 165 bis 175 Zentimeter groß, normale bis kräftige Figur, dunkel bekleidet, hatte einen Rucksack bei sich. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein schwarzes Damen-Mountainbike der Marke „Ben Tucker“ mit silbernen Lenkerhörnern. 

 

Kontrolle endet im Knast

(ty) Auch von einem aufwendig vorbereiteten Versteck ließen sich am Samstagabend die Schleierfahnder der Verkehrspolizei Würzburg-Biebelried nicht täuschen. In einem BMW stellten sie knapp 150 Gramm Kokain sicher. Gegen den Fahrer des Wagens erließ der Ermittlungsrichter laut heutiger Mitteilung einen Haftbefehl.

Den Schleierfahndern fiel der BMW an der A3-Ausfahrt Randersacker auf und das polizeiliche Bauchgefühl sollte die Beamten nicht täuschen. Bei der Kontrolle des Fahrzeugs auf der Tank- und Rastanlage Haidt entdeckten sie in einem präparierten Versteck im Armaturenbrett eine Dose mit knapp 150 Gramm Kokain. Noch vor Ort wurden der 34-jährige Fahrer und seine vier Jahre jüngere Beifahrerin vorläufig festgenommen.

Die weiteren Ermittlungen durch die Kripo erhärteten den Tatverdacht gegen den 24-Jährigen, sodass dieser auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dann gestern dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde. Dieser erließ aufgrund des dringenden Tatverdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge einen Haftbefehl. Im Anschluss kam der aus Hessen stammende Mann in eine Justizvollzugsanstalt, die Beifahrerin wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.

 

Total ausgerastet

(ty) Am Freitagnachmittag rastete ein 32-Jähriger im Treuchtlinger Ortsteil Auernheim (Kreis Weißenburg-Gunzenhausen) aus und bedrohte Polizeibeamte mit einem Hammer. Der 32-Jährige wurde nach seiner Festnahme in fachärztliche Behandlung gegeben. Zudem wurden mehrere Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet – unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung, der gefährlichen Körperverletzung und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Gegen 15.15 Uhr ging bei der Polizeiinspektion Treuchtlingen die Mitteilung ein, dass der 32-Jährige einen Angehörigen mit Spiritus übergossen habe und zu Hause randaliere. Beim Eintreffen der Gesetzeshüter nahm der 32-Jährige einen Hammer und ging damit auf die Beamten los. Sie konnten dem Angriff ausweichen und verständigten – nachdem sich der offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand befindliche Mann in seinem Zimmer verbarrikadiert hatte – Unterstützung.

Als der 32-Jährige das Gebäude durch eine rückwärtige Tür verließ, konnte er festgenommen werden. Hierbei versuchte er sich durch massiven Einsatz von Gewalt der Festnahme zu entziehen. Unter anderem zog er ein Messer und versuchte einen Beamten zu verletzen. Glücklicherweise wurde nur die Diensthose des Polizisten beschädigt. Der 32-Jährige verletzte sich bei der Festnahme selbst mit dem Messer leicht an der Hand. Ein Angehöriger wurde von dem Beschuldigten am Ohr verletzt.

 

50 Euro Beute, 20 000 Euro Schaden

(ty) Unbekannte brachen in das Schwimmbad in Forchheim ein und hinterließen einen Sachschaden von 20 000 Euro. Zwischen Samstag, 23 Uhr, und Sonntag, 5 Uhr, drangen die Kriminellen in die Einrichtung an der Straße „Käsröthe“ ein. Gezielt öffneten sie gewaltsam die Kassen-Automaten. Sie erbeuteten 50 Euro. Da sich die Einbrecher bei der Entdeckung der Tat möglicherweise noch in der Nähe befanden, waren neben mehreren Streifen auch ein Polizeihund sowie ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Jetzt hoffen die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Schwerste Kopfverletzungen

(ty) Am Mittwoch war es gegen 1.45 Uhr in der Würzburg  Innenstadt zu einer Körperverletzung vor einer Diskothek am Marienplatz gekommen. Ein 27-Jähriger wurde schwerst am Kopf verletzt. Der Täter ist nach wie vor unbekannt, die Ermittler erhoffen sich Zeugenhinweise. 

Dem bisherigen Ermittlungsstand zufolge verhielt sich ein männlicher Gast aggressiv und ungebührlich innerhalb der Lokalität, weshalb er von einem Sicherheits-Mitarbeiter aus der Disco verwiesen wurde. Vor dem Eingangsbereich entstand zwischen dem Sicherheits-Mitarbeiter und dem späteren Täter ein Streitgespräch. Im Zuge dessen warf der Täter ein Holzgestänge um, welches einer jungen Frau gegen die Beine schlug. 

Zunächst entfernte sich der spätere Angreifer in Begleitung einer weiteren männlichen Person in Richtung Unterer Markt, kehrte aber umgehend an den Eingangsbereich der Diskothek zurück. Hier versetzte er einem Unbeteiligtem einen heftigen Faustschlag ins Gesicht. Der 27-Jährige fiel zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Im Nachgang wurde bekannt, dass das Opfer schwerste Kopfverletzungen erlitten hat, sich noch immer im Krankenhaus befindet und operiert werden musste. 

In der Diskothek fand, wie am Dienstag üblich, eine für studentisches Publikum ausgerichtete Feier statt. Die Lokalität war nur mäßig besucht und diverse Gäste sollten den Streit mitbekommen haben, welcher zum Rauswurf des späteren Täters führte. Die Polizei sucht weiterhin dringend nach Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen sowie zum Tatverdächtigen und zu  involvierten Beteiligten geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter (09 31) 4 57 – 22 30 zu melden.

Von dem Täter liegt folgende Personenbeschreibung vor: männlich, etwa 30 bis 35 Jahre alt, circa 175 Zentimeter groß, von erkennbar kräftiger bis athletischer Figur, sehr dunkle bis schwarze Haare mit ausrasierten Seiten, trug einen erkennbar dunklen Bart, in der Diskothek trug er einen hellgrauen Pullover, im Außenbereich war er zusätzlich mit dunkler Winterjacke mit Fellkragen bekleidet.

Mächtige Sprengung

(ty) Ein ordentlicher Schlag weckte in Kulmbach einige Anwohner der Webergasse am Samstagmorgen. Wie sich herausstellte, hatten Unbekannte einen Zigaretten-Automaten gesprengt. Die Detonation gegen 4.45 Uhr, war derart heftig, dass sie den Automaten vollständig zerstörte und auch die Hausfassade in Mitleidenschaft zog. Es entstand Sachschaden von rund 15 000 Euro. Zeugen sahen nach dem Knall drei Personen, die Zigaretten aufsammelten und dann flüchteten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.

 

Überfall nach Ladenschluss

(ty) Kurz nach Ladenschluss trat ein vermummter Täter am Samstagabend an die Angestellte eines Getränkemarkts an der Regensburger Straße in Schwandorf heran und forderte von der Frau Geld. Die Frau hatte gegen 18.15 Uhr das Geschäft verlassen und wurde unvermittelt von dem mit Sturmhaube vermummten Mann angegangen. Sie händigte ihm mehrere hundert Euro Bargeld aus, der Räuber flüchtete zu Fuß in Richtung Innenstadt. Die Frau blieb körperlich unversehrt.

Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungs-Maßnahmen konnte der Täter bislang nicht gefasst werden. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: zirka 180 Zentimeter groß, bekleidet mit einer Jeanshose und einer dunklen Winterjacke, das Gesicht mit einer Sturmhaube vermummt. 

 

Lebensgefährliche Verletzungen

(ty) Am heutigen Vormittag ereignete sich ein folgenschwerer Unfall im Bereich des Nürnberger Hafens, bei dem ein Motorroller-Fahrer lebensgefährlich verletzt wurde. Gegen 11.15 Uhr befuhr ein 29-jähriger Lkw-Lenker die Hafenstraße und bog nach links in die Donaustraße ein. Hierbei kam es aus noch nicht geklärter Ursache zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Zweirad.  Der Lkw-Fahrer erlitt einen Schock. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger mit genauen der Klärung des Unfallhergangs betraut.

 

Lkw-Reifen knallt gegen Pkw

(ty) Verletzte Personen gab es glücklicherweise nicht, als sich gestern auf der Autobahn A73 im Landkreis Bamberg ein Reifen von einem Laster löste und gegen ein Auto schleuderte. Der Sattelzug fuhr in Richtung Suhl, als sich gegen 11 Uhr eine Radnabe und der gesamte daran montierte Reifen von der Hinterachse der Zugmaschine löste. Das Rad schleuderte auf die linke Spur und traf dort die rechte Seite eines Opel, der neben dem Lkw fuhr. Die 53-jährige Fahrerin des Pkw wurde nicht verletzt, jedoch entstand an ihrem Wagen ein Sachschaden von rund 5000 Euro. Beamte der Verkehrspolizei lotsten den Sattelzug zum nächsten Parkplatz, dort musste sich der 58-jährige Fahrer um einen neuen Reifen kümmern.


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