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WSP berichtet von finanziellen Schäden und fehlenden Perspektiven. Austausch zur aktuellen Lage am Montag.

(ty) "Die Corona-Krise beschäftigt die Gewerbetreibenden jetzt bald ein ganzes Jahr, viele Geschäfte sind bereits zum zweiten Mal geschlossen und die Reserven werden weniger oder sind schon aufgebraucht." So fasst die Wirtschafts- und Service-Gesellschaft der Stadt Pfaffenhofen (WSP) die derzeitige Situation zusammen. "Zu den finanziellen Schäden in den Büchern leidet die Unternehmer-Seele aber auch an schwindendem Mut und fehlenden Perspektiven", heißt es von der WSP. Und: "Gastronomie-Betriebe, Einzelhandels-Geschäfte oder Dienstleister haben allesamt schwere Monate hinter sich und fühlen sich im Stich gelassen."

 

Die WSP steht nach eigenem Bekunden allen Gewerbetreibenden auch weiterhin zur Seite – egal, ob bei Fragen zu Digitalisierung, Laden-Öffnungen oder Corona-Hilfen. "Auch, wenn die Auflagen leider nicht erleichtert oder die Verfahren nicht beschleunigen werden können." Am Montag, 15. Februar, werden die hiesigen Gewerbetreibenden von dem Kommunal-Unternehmen um 15 Uhr zu einer Video-Konferenz eingeladen, in der sich über die aktuelle Lage ausgetauscht werden solle. "Außerdem sollen ein Überblick über finanzielle Hilfen gegeben und mögliche Projekte erarbeitet werden", heißt es in der Ankündigung. Interessierte können sich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden und erhalten dann den Zugangs-Link.


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