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Der Studienqualitätsmonitor, für den insgesamt 50 000 Kommilitonen im Bundesgebiet befragt wurden, gibt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gute Noten

(upd) An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) lässt es sich deutlich besser studieren als an anderen Universitäten im Bundesgebiet. Zu diesem Ergebnis kommt erneut der Studienqualitätsmonitor, den das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung gemeinsam mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz erstellt hat.

Die jährliche Erhebung gibt Aufschluss darüber, wie sich die Studienbedingungen und die Studienqualität aus Sicht der Studierenden darstellen. Im Zentrum stehen dabei Organisation und Qualität der Lehre, Betreuung und Beratung, Anforderungen und der Ertrag des Studiums sowie die vorhandene Infrastruktur. Im bundesweiten Vergleich beurteilen Studierende die KU Eichstätt-Ingolstadt signifikant besser. Für den Studienqualitätsmonitor wurden im Sommer vergangenen Jahres 50 000 Kommilitoninnen und Kommilitonen befragt – davon knapp 700 an der KU.

„Ich studiere sehr gern/gern an der KU“: Diese Aussage teilen 83 Prozent der Befragten, während dies im bundesweiten Vergleich lediglich 71 Prozent so äußerten. Gleiches gilt für die Betreuung durch die Lehrenden, mit der 76 Prozent der Befragten sehr zufrieden sind (im Bundesdurchschnitt 56 Prozent) sowie für die Größe der Lehrveranstaltungen –  knapp 84 Prozent sind mit dieser sehr zufrieden, lediglich 55 Prozent der Kommilitonen im restlichen Bundesgebiet stellten dies für ihre Hochschulen fest. Von über 90 Prozent der Befragten wird die Erreichbarkeit der Dozenten sowie den Ertrag der Beratung durch die Lehrenden (85 Prozent) besonders gelobt.

Wer an der KU studiert, hat außerdem im Vergleich deutlich bessere Möglichkeiten, praxisnah zu studieren, wie die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors zeigen: Über 61 Prozent beurteilen den Praxisbezug der Lehrveranstaltungen als „sehr gut“ und „gut“ (im Deutschlandvergleich 46 Prozent). Auch mit der Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen waren die Befragten an der KU überdurchschnittlich zufrieden. Im Studienalltag empfinden außerdem über 62 Prozent der Befragten die Förderung von Teamfähigkeit und Zusammenarbeit als sehr stark ausgeprägt, nur 46 Prozent äußerten dies so an anderen untersuchten Universitäten. Gleiches gilt für die Förderung ethischen Verantwortungsbewusstseins, welche ebenfalls 62 Prozent der Studierenden an der KU als sehr stark umgesetzt sehen – während sich durchschnittlich lediglich 30 Prozent der übrigen Teilnehmer so äußerten.

Außerdem zeige sich, dass Studierende an der KU keine „Nummer“ sind, wie die KU anhand der Ergebnisse herausstellt. 83 Prozent gaben an, keine Schwierigkeiten haben, Kontakt zu anderen Kommilitonen zu finden; keine Angst vor Anonymität haben an der KU über 92 Prozent. Ebenso äußerten sich die Teilnehmer zur Frage, ob sie mit überfüllten Lehrveranstaltungen konfrontiert sind: „Keine Schwierigkeiten“ meldeten hier 83 Prozent der Studierenden an der KU, im Bundesdurchschnitt waren es nur 56 Prozent. Mit der vorhandenen EDV- und technischen Ausstattung sind die Befragten eindeutig zufrieden und beurteilen diese im Deutschlandvergleich als hervorragend. Gleiches gilt für das kulturelle Angebot oder auch die Vielfalt der sportlichen Möglichkeiten.

Die guten Rahmenbedingungen haben offensichtlich auch positive Auswirkungen auf den Studienverlauf: Über 77 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrer Studienplanung zeitlich nicht in Verzug zu sein, während dies bei den untersuchten Universitäten insgesamt nur 55 Prozent der Kommilitonen angeben konnten.

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt bietet am Samstag, 26. April, einen Studien-Infotag auf dem Eichstätter Campus. Nähere Infos dazu unter www.ku.de/studieninteressenten/uni-testen/studieninfotag .


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