Kaminbrand: Ursache noch unklar
(ty) Wie bereits berichtet, musste wegen eines Kaminbrands in der Neuburger Straße in Reichertshofen heute Nacht die Freiwillige Feuerwehr ausrücken. Wie sich vor Ort herausstellte, kam es zu einer erheblichen Rauchentwicklung aus dem Kamin des Einfamilienhauses. „Die genaue Ursache hierfür ist noch nicht bekannt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei. Inwieweit Schaden entstanden ist, bedürfe ebenfalls noch der Abklärung. Die Feuerwehr von Reichertshofen war mit 14 Leuten im Einsatz.
Rucksack mit wertvollem Inhalt geklaut
(ty) Am Donnerstag 15.15 und 15.30 Uhr hatte ein 32-jähriger Pfaffenhofener seinen tarnfarbenen Rucksack auf einer Mauer am Bahnhof in Pfaffenhofen abgestellt und spielte mit seinem Hund. In der Zwischenzeit wurde der Rucksack entwendet. Darin befanden sich ein Samsung-Tablet, ein Sony-Smartphone und eine schwarze Windjacke. Der Beuteschaden wird auf etwa 900 Euro taxiert. Im Tatzeitraum hielten sich zwei zirka 15 Jahre alte, verdächtige Jugendliche im Tatortbereich auf. Die Polizei Pfaffenhofen bittet um sachdienliche Hinweise unter (0 84 41) 80 95-0.
Stadtwappen demoliert
(ty) Vermutlich in der Nacht auf Donnerstag beschädigte ein bislang unbekannter Täter in der Münchener Straße ein hölzernes Hinweisschild sowie ein Geisenfelder Stadtwappen aus Keramik. Der Schaden wird auf gut 150 Euro beziffert. Hinweise nimmt die Polizei Geisenfeld entgegen. Die Tat kann sich zwischen Mittwoch, 21 Uhr, und Donnerstag, 21 Uhr, ereignet haben.
Zu viel getrunken 1
(ty) Bei einer Verkehrskontrolle in der Alten Landgerichtsstraße in Vohburg wurde heute gegen 0.40 Uhr bei einem Fahrzeuglenker Alkoholgeruch festgestellt. Ein Alko-Test ergab über 0,7 Promille. Den 32-Jährigen erwarten nun eine Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz und ein Fahrverbot.
Zu viel getrunken 2
(ty) Bei einer Verkehrskontrolle im Geisenfelder Gewerbegebiet wurde gestern gegen 15.30 Uhr bei einem Pkw-Fahrer Alkoholgeruch festgestellt, ein Alko-Test erbrachte dann auch einen Wert von über 1,0 Promille. Da der Fahrer, ein polnischer Staatsangehöriger, in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, wurde eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erhoben.