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Auto einer 35-Jährigen hatte im Motorraum Feuer gefangen. Beifahrer (56) zog sich leichte Verletzung zu. Rund 7500 Euro Schaden.

(ty) Wegen eines brennenden Pkw sind am frühen gestrigen Nachmittag Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr zur A9-Rastanlage "Köschinger Forst" gerufen worden. An dem Wagen einer 35-Jährigen aus Brannenburg sei ein Schaden von geschätzten 7500 Euro entstanden, berichtet heute die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Der 56 Jahre alte Beifahrer habe sich beim Löschen des Feuers verletzt. Als kurios bezeichnen die Ordnungshüter in ihrer Mitteilung, dass der Pkw der Frau erst kürzlich bei der Inspektion und zum Ölwechsel in einer Werkstatt gewesen sei.

Die 35-Jährige war mit ihrem Opel auf der Autoahn A9 in Richtung Nürnberg unterwegs, als sie laut Polizei gegen 13 Uhr kurz vor der besagten Rastanlage mehrere "Schläge" im Motor-Raum des Wagens gehört habe. Zudem habe die Öldruck-Warnleuchte aufgeleuchtet. Auf der Rastanlage habe die Frau das Auto geparkt und den Motor abgestellt. Der Beifahrer habe eine Rauch-Entwicklung aus dem Motorraum beobachtet und beim Öffnen der Motorhaube seien Flammen erkennbar gewesen. Mit Hilfe eines Feuerlöschers aus der Tankstelle konnte der Beifahrer das Feuer löschen. Hierbei wurde er durch das Löschpulver leicht verletzt. Die Feuerwehr Hepberg rückte mit neun Einsatzkräften an; laut Polizei mussten diese aber nicht mehr eingreifen. 


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