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30-jährigem Pkw-Lenker aus Dänemark wurde gestern eine Verkehrs-Kontrolle auf der A9 zum Verhängnis.

(ty) Weil er unter Drogen-Einfluss am Steuer eines Autos gesessen hat, ist am gestrigen Dienstag die Weiterfahrt eines 30-Jährigen von Streifenbeamten der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt unterbunden worden. Gestoppt worden war der aus Dänemark stammende Pkw-Lenker, der auf der Autobahn A9 in Richtung München unterwegs war, gegen 12 Uhr im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen – und zwar auf Höhe der Anschlussstelle bei Manching. 

Wie ein Polizei-Sprecher berichtet, stellten die Gesetzeshüter bei dem 30-Jährigen zunächst "drogentypische Auffälligkeiten" fest. Ein anschließend durchgeführter Test bestätigte den Verdacht der Streifenbeamten. Den Angaben zufolge reagierte dieser nämlich positiv auf Kokain. Damit war die Tour für den Dänen erst einmal beendet, seine Weiterfahrt wurde unterbunden. Der Verkehrs-Sünder musste, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Außerdem habe er eine finanzielle Sicherheits-Leistung bezahlen müssen.


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