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14-Jährige stirbt bei Unfall

(ty) Ein tragischer Verkehrsunfall hat sich gestern Abend im Niederwinklinger Ortsteil Waltendorf im Kreis Straubing-Bogen ereignet. Eine 14-Jährige, die mit dem Rad unterwegs war, starb nach einer Kollision mit einem Auto. Der Aufprall war so stark, dass das Mädchen laut Polizei noch an der Unfallstelle starb.

Die 14-Jährige war gegen 17.15 Uhr auf einem Feldweg von Seiderau in Richtung Loham unterwegs, als es zu dem schrecklichen Unfall kam. Als sie die Gemeindeverbindungsstraße in Richtung Waltendorf überqueren wollte, kollidierte sie mit dem Auto, das von einem 53–Jährigen gesteuert wurde. Der Mann war von Asbach in Richtung Waltendorf unterwegs und wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Zur genauen Klärung der Umstände wurde von der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen. Ebenso wurde ein Kriseninterventionsteam verständigt, das sich um die Angehörigen des Mädchens kümmerte.

 

Rollstuhlfahrerin lebensgefährlich verletzt

(ty) Lebensgefährliche Folgen hat der eigentlich nicht heftige Zusammenprall eines ausparkenden Pkw mit einem Rollstuhl in Vilsbiburg. Eine 21-Jährige hatte gestern ihren Opel am Volksfestparkplatz abgestellt; um 17.35 Uhr wollte sie los und fuhr zum Ausparken rückwärts. Dabei übersah sie den Rollstuhl, in dem eine 91-jährige Frau saß. Geschoben wurde sie von einer Betreuerin. Obwohl der Aufprall laut Polizei nach Spurenlage mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht heftig war, kippte der Rollstuhl zur Seite um. Dabei prallte die Rentnerin mit dem Kopf auf die geteerte Fahrbahn und verletzte sich lebensgefährlich.

 

Bewaffneter Überfall auf Tankstelle 

(ty) Gestern gegen 21.45 Uhr, kurz vor Betriebsschluss, betrat ein Mann mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und einer schwarzen Schusswaffe in der Hand eine Tankstelle in der Olchinger Straße in Gröbenzell und forderte Geld. Der überfallene Tankwart gab dem Räuber mehrere hundert Euro aus der Kasse. Das steckte der Täter in eine mitgeführte schwarz-gelbe Umhängetasche und flüchtete dann zu Fuß in Richtung Kirchstraße.



Eine sofort eingeleitete Fahndung der hiesigen Polizei mit mehreren Einsatzfahrzeugen führte bislang nicht zur Ergreifung des Täters. Der Kriminaldauerdienst der Kripo übernahm noch am Abend die Ermittlungen. Der Täter wird wie folgt beschrieben:
20 bis 30 Jahre alt, 165 bis 170 Zentimeter groß und hager, Oberlippenbart, dunkle Augen. Bekleidet war er mit Bluejeans und einer schwarzen Fleecejacke mit Kapuze.

  

Das Familienauto geschrottet

(ty) Nur noch Schrottwert hat der Citroen Xsara eines 56-jährigen Freisingers, nachdem er ihn gestern Abend mit knapp 1,1 Promille im Blut gegen die Leitplanke der A9 gesteuert hat. Der Schaden am Auto und an der Leitplanke, wofür er von der Autobahndirektion noch eine saftige Rechnung erhalten wird, sind allerdings nur leise Vorboten der strafrechtlichen Konsequenzen, mit denen der Mann noch konfrontiert sein wird.

Grundsätzlich sieht das Gesetz in einem solchen Fall die Entziehung der Fahrerlaubnis vor, die auch bereits mit der Sicherstellung des Führerscheins an der Unfallstelle vorbereitet wurde. Eine nicht unerhebliche Geld-beziehungsweise Freiheitsstrafe können die Folge sein, über die nun ein Gericht entscheiden wird.

 

Betrunkener bricht Ärger vom Zaun

(ty) Ein 23-jähriger Student wurde heute gegen 3.30 Uhr aufgrund seiner starken Alkoholisierung aus dem Freisinger Nachtcafé verwiesen. Nachdem er sich damit nicht zufrieden geben wollte, bog er den dortigen Absperrzaun nach vorne weg, um somit an den Türstehern vorbei erneut auf das Gelände zu gelangen. Er wurde jedoch erwischt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ein Alkotest ergab stolze 2,18 Promille. Am Zaun entstand ein Schaden in Höhe von etwa 450 Euro.


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