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166 Absolventen der Pfaffenhofener Berufsschule erhielten gestern Abend ihre Abschluss-Zeugnisse – 49 bekamen Staatspreis-Urkunden, acht von ihnen zudem einen Geldpreis

(ty) 166 Absolventen der Pfaffenhofener Berufsschule haben gestern Abend im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung ihre Abschluss-Zeugnisse erhalten. 49 von ihnen erhielten Staatspreis-Urkunden für einen Notendurchschnitt bis 1,50. Sieben von diesen 49 bekamen aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen, der sich in einem Notenschnitt von 1,0 niederschlug, zudem einen Geldpreis in Höhe von 75 Euro – gestiftet von der Regierung von Oberbayern und der Sparkassenstiftung Pfaffenhofen.

Über diese besondere Ehrung für eine ganz besondere Leistung durften sich freuen: Michael Koller, Fabian Sofsky, Korbinian Mader, Johannes Wohlsperger, Markus Englhard, Wolfram Simon, Michael Heckl. Ausgezeichnet wurde auch Sebastian Schmitt, der mit einem Schnitt von 1,20 der beste Absolvent mit der Vorbildung Mitteschule ist und dafür ebenfalls eine Staatspreisurkunde plus 75 Euro bekam.

Die 166 jungen Leute schlossen in folgenden Berufen ab: 35 Landwirte, 19 Bürokaufleute, sechs Industriekaufleute, 16 Verkäuferinnen, 24 Einzelhandelsverkäufer, neun Schreiner, 16 Elektroniker für luftfahrttechnische Systeme, sechs Elektroniker für Geräte und Systeme, zwei Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, drei Elektroniker für Betriebstechnik, sieben Fluggerätmechaniker, vier Kfz-Mechatroniker, vier Industriemechaniker, drei Landmaschinenmechaniker, zwölf Jungfacharbeiter.

Die vom stellvertretenden Schulleiter Wolfgang Schwarzenberger eröffnete Abschlussfeier begann mit einer Gedenkminute an den am Freitag gestorbenen Pfaffenhofener Stadtpfarrer Frank Faulhaber; Religionslehrer Andreas Weiß und Pfarrer Holger Schwarzer hielten eine kurze Andacht.

Schulsprecher Florian Daiber (Abschlussnote: 1,14) fand in seiner Rede launige Worte über den Schulalltag und die praktische Ausbildung. Er dankte aber auch den Lehrern für ihren Einsatz und verglich die Berufsschule mit einem Rettungsring – weshalb ihm Schwarzenberger kurzerhand einen solchen überreichte.

Schulleiter Hubert Ruisinger spannte den Bogen von der Fußball-Weltmeisterschaft zur Berufsausbildung. Da müsse man sich auch immer wieder fragen, was man bislang erreicht habe. Landrat Martin Wolf (CSU) ging auf die Leistungen des Landkreises als Sachaufwandsträger der Schule ein und verwies auf die rund 800 000 Euro, die der Kreis in den vergangenen Jahren in die moderne Ausstattung des Hauses investiert habe.

Hier die Absolventen, die Staatspreis-Urkunden erhalten haben, weil ihr Notenschnitt 1,50 oder besser ist.

 

Ambros Sabine

 

 

Bachmaier Andreas

 

 

 Bauer Matthias

 

 

Bauer Tobias

 

 

Brock Michael

 

 

Burandt Kevin

 

 

Daiber Florian

 

 

 Dallmayr Josef

 

 

 

Dannemann Maximilian

 

 

Diemaier Andreas

 

 

Dippner Peter

 

 

Eberle Thomas

 

 

Eggendorfer Florian

 

 

Ernst Roman

 

 

Freundorfer Thomas

 

 

Geitl Yvonne

 

 

Grammetbauer Fabian

 

 

Huber Johann

 

 

 Kaindl Michael

 

 

 Kaltenegger Josef

 

 

 

Kraus Georg-Josef

 

 

Layer Jakob

 

 

Moosbauer Florian

 

Mosch Alexander

 

 

Paulus Florian

 

 

Reiter Dominik

 

 

Schmid Antje

 

 

Schuster Lena

 

 

Schwab Marco

 

 

Stachowiak Klaudia

 

 

  Stangl Ulrich

  

  Stegmeir Josef

  

 

 

Straßburger Stefanie

 

 

Unterholzner Simon

 

 

Usta Yunus

 

 

Weiß Peter

 

 

Wittmann Andreas

 

             

 

                         

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