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Der Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat auch Auswirkungen auf die Strecke München–Ingolstadt–Nürnberg

(ty) Aufgrund des Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) kommt es derzeit auf der Bahnstrecke München–Ingolstadt–Nürnberg zu Beeinträchtigungen. "Es kommt zu Verzögerungen und Zugausfällen", teilt die Deutsche Bahn mit. Detaillierte Angaben über die Folgen des Warnstreiks für konkrete Zugverbindungen beziehungsweise das Ausmaß der Verzögerungen liegen aktuell nicht vor.

"Aufgrund der vagen Informationen der GDL, ist es leider nicht möglich, exakte Auskünfte darüber zu geben, welche Züge im Einzelnen verkehren", erklärt die Deutsche Bahn und rät: "Bitte weichen Sie – wo möglich – auf andere Reisemöglichkeiten aus." Nicht betroffen seien von dem Warnstreik andere Verkehrsunternehmen, wie betont wird. Insbesondere verkehren U-Bahn, Tram und Bus in Nürnberg fahrplanmäßig. Die Bahn informiert unter: www.bahn.de/aktuell .  

Um 20.20 Uhr teilte die Bahn mit: "Zwischen München–Ingolstadt und Nürnberg verkehren aktuell alle regulären Züge des Regionalverkehrs. Es kommt jedoch noch zu Verspätungen, die Sie unter www.bahn.de/ris einsehen können."

Seit 21 Uhr sind nach Angaben der Bahn die Warnstreiks der GDL beendet. Der Betrieb werde jetzt schrittweise wieder aufgenommen. "Nach derzeitigem Ermessen wird am Dienstagmorgen der Betrieb wieder relativ planmäßig aufgenommen. Es kann allerdings zu vereinzelten Beeinträchtigungen kommen", heißt es von der Bahn. Ob Ihre Strecke von eventuellen Beeinträchtigungen betroffen ist, können Sie der Fahrplanauskunft auf www.bahn.de entnehmen.

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