Nach einem Krisengespräch sind sich Kulturamt und Günter Holzer einig: Er darf auf den Christkindlmarkt – Nur seine Zeitung darf er dort nicht verkaufen
(ty) Die Wellen, die der Platzverweis von Biss-Verkäufer Günter Holzer auf dem Ingolstädter Christkindlmarkt geschlagen hat, glätten sich allmählich. Nach den empörten Reaktionen, vielen spontanen Spenden und einem Sturm in den sozialen Medien fand heute eine Aussprache zwischen Kulturamt und dem verjagten Günter Holzer statt.
Von Kulturreferent Gabriel Engert und Marktmeister Marcus Jaud hat der umtriebige Biss-Verkäufern nun bestätigt bekommen, dass er auf dem Markt gerne gesehen sei. Nur dürfe er eben seine Zeitschrift nicht verkaufen. So seien nun mal die Regularien. Und das ist für Holzer in Ordnung. Der weihnachtliche Friede ist also wieder hergestellt.
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