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Heute: Info-Abend über Bio-Regio-Siegel

(ty) Lebensmittel in Bioqualität, die gleichzeitig in der Region erzeugt wurden, erfreuen sich großer Nachfrage. Landwirtschaftlichen Unternehmern, die ökologische und regionale Lebensmittel erzeugen, bietet der Freistaat Bayern die Nutzung des neuen Bio-Regio-Siegels, um die Regionalität ihrer Waren herauszustellen. „Zum Nachweis der regionalen Herkunft muss sichergestellt sein, dass die Bio-Erzeugnisse durchgehend – von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Ladentheke – der Herkunft Bayern zugeordnet werden können“, erklärt der Bayerische Bauernverband (BBV).

Landwirte, Verarbeiter und Vermarkter aus dem Landkreis Pfaffenhofen können sich als Lizenznehmer beim Bio-Siegel anmelden. Infos aus erster Hand gibt es dazu bei der Veranstaltung des BBV am heutigen Dienstag, 17. November, ab 19.30 Uhr im V- Heim in Schweitenkirchen (Leitlhöhe 1). An diesem Abend werden unter anderem BBV-Bezirkspräsident Anton Kreitmair und ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums über das neue bayerische Bio-Siegel sowie über dessen Kennzeichnung informieren. Weitere Infos gibt es bei der BBV-Geschäftsstelle Ingolstadt unter Telefon (08 41) 49 29 4-0.

 

Heute Versammlung der Kreisstadt-FDP

(ty) Der Pfaffenhofener FDP-Ortsverband kommt am heutigen Dienstag, 17. November, zu einer Versammlung zusammen. Beginn ist um 20 Uhr im Gasthaus Stegerbräu an der Ingolstädter Straße. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte aus dem Stadtrat und aus dem Ortsverband sowie eine Aussprache und die  Terminplanung für das kommende Jahr.

 

Beratungstag für Kultur- und Kreativschaffende

(ty) Das Kommunalunternehmen für Strukturentwicklung im Landkreis (KUS) hält seine Versprechen: „Wir bauen das Beratungsangebot für Angehörige der Kultur- und Kreativwirtschaft weiter aus“, verkündete KUS-Chef Johannes Hofner schon im September vergangenen Jahres beim ersten Branchentreff der Kultur- und Kreativwirtschaft im Landkreis. Seitdem habe sich einiges getan: „Aus vielen beim Branchentreff geknüpften Kontakten entstanden Kooperationen sowie erfolgreiche Projekte und der erste Beratungstag speziell für die Branchenangehörigen war innerhalb weniger Tage ausgebucht“, heißt es aus dem KUS.

Kürzlich gingen über 50 Kultur- und Kreativschaffende gemeinsam auf eine Bus-Tour quer durch den Landkreis und erkundeten dabei an verschiedenen Stationen die Vielseitigkeit der Branche. Ein Film zur Tour mit Expertentipps und den Arbeitsergebnissen des Tages wird in Kürze unter www.kkw.kus-pfaffenhofen.de veröffentlicht. „An diesem Tag zeigte sich einmal mehr das große Potenzial dieses Wirtschaftszweigs, welches leider noch immer häufig unterschätzt wird“, resümiert Hofner. Jürgen Enninger, Leiter des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München, macht den Mehrwert dieser Branche für die klassische Wirtschaft deutlich: „Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein Innovationsoptimator und Wirtschaftssalvator – der drittwichtigste Wirtschaftszweig in Deutschland gemessen an der Bruttowertschöpfung, auf Augenhöhe mit der Automobilindustrie.“

Am Donnerstag, 19. November, findet in der Geschäftsstelle des KUS (Spitalstraße 7 in Pfaffenhofen) der zweite Beratungstag für Kultur- und Kreativschaffende statt. Im Rahmen von kostenlosen Einzelgespräche steht ein Experte des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München Angehörigen und Gründungsinteressierten der Branche für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Terminvereinbarung erfolgt per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ansprechpartner vor Ort ist das Team des KUS, erreichbar unter (0 84 41) 4 00 74-40 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Rentenversicherung: Antragsfrist für einmalige Nachzahlung endet am 31. Dezember

(ty) In der gesetzlichen Rentenversicherung haben Versicherte einen Anspruch auf Altersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und mindestens 60 Monate Versicherungszeit haben. Dazu zählen neben Pflichtbeiträgen unter anderem auch freiwillige Beiträge. Wie Lorenz Lochhuber, Leiter des Sachgebiets für besondere Soziale Angelegenheiten am Landratsamt Pfaffenhofen mitteilt, können seit August 2010 auch Beamte und andere versicherungsfreie oder von der Versicherungspflicht befreite Personen freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlen.

„Für diesen Personenkreis, der vor der Gesetzesänderung im August 2010 keine freiwilligen Beiträge zahlen durfte, besteht eine besondere Nachzahlungsmöglichkeit: Wer vor dem 2. September 1950 geboren ist und noch keine 60 Monate Versicherungszeit hat, kann mit einer Einmalzahlung einen Rentenanspruch erwerben“, so Lochhuber. Der Antrag auf Nachzahlung könne aber nur noch bis 31. Dezember 2015 gestellt werden. Für jeden fehlenden Monat kann die Beitragshöhe vom Mindestbeitrag von 84,15 Euro bis zum Höchstbeitrag von 1131,35 Euro frei gewählt werden. Mehr zum Thema freiwillige Beitragszahlung und der befristeten Sondernachzahlung gibt es in allen Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Servicetelefon unter 08 00 10 00 4 80 18.

 

Mit dem Bauernverband nach Mallorca

(ty) Die BBV-Kreisverbände der Region 10 bieten zusammen mit der BBV-Touristik GmbH für alle Interessierten eine Flugreise nach Mallorca an – von 11. bis 18. März 2016. „Mallorca, die größte der Balearen Inseln, will mit allen Sinnen erlebt werden, denn ihre Naturschönheiten, die Spuren der wechselvollen Geschichte und das spezielle Flair dieser Baleareninsel erschließen sich nicht auf den ersten Blick“, heißt es vom Bayerischen Bauernverband (BBV). „Entdecken Sie mit uns das Mallorca der Kontraste: Verträumte Wege durch steinmauerngesäumte Olivenhaine, Steilküsten in schäumender Brandung, verschlafene Dörfer im Inselinneren, die verträumte Bergwelt, herrschaftliche Fincas, quirlige Fischerdörfer und Städte der Vergangenheit. Kurzum: Plätze an denen mallorquinisches Lebensgefühl spürbar wird.“ Weitere Infos zur Reise gibt es bei der BBV-Geschäftsstelle Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 49 29 4-17 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Anmeldeschluss ist am 4. Dezember.

 

Renten- und Sozialstelle am 24. November geschlossen

(ty) Die Renten- und Sozialstelle der Stadtverwaltung Pfaffenhofen ist am Dienstag, 24. November, wegen einer Informationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bayern-Süd ganztägig geschlossen.  Ab Mittwoch, 25. November, sind die Mitarbeiter wieder wie gewohnt im Rathaus erreichbar, wie es aus dem Rathaus heißt.

 

Workshop: Umgang mit Menschen aus fremden Kulturen

(ty) Einen Workshop für alle, die in der Asyl- und Flüchtlingshilfe tätig sind, bietet die Volkshochschule Pfaffenhofen am Samstag, 21. November, und am Samstag, 28. November, in der Realschule der Kreisstadt an. Jeweils von 9 bis 16 Uhr (inklusive Pausen) vermittelt Trainerin Carolyn Berckmüller, wie man sich eigene und fremde kulturelle Eigenheiten bewusst machen kann. Der Referentin zufolge soll dabei unter anderem besprochen werden: Wie gehe ich um mit unterschiedlichen Auffassungen zu Pünktlichkeit und Verbindlichkeit von Absprachen?

„Wir sprechen auch über den Umgang mit eigenen und fremden Einstellungen und Gewohnheiten“, so Berckmüller. Dabei haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen. Auf Wunsch kann zum Ende des zweiten Termins für zusätzlich 50 Euro das Zertifikat „Culture Communications Skills – Basic“ durch das Ablegen einer 45-minütigen Prüfung erworben werden. Der vom bayerischen Volkshochschulverband geförderte Workshop kostet ohne Prüfung 45 Euro (inklusive Buch und Skript). Anmeldung und Infos unter Telefon (0 84 41) 49 04 80 bei Michael Hagn.

 

Fortbildung zum Pflanzenschutz

(ty) Am Montag, 23. November, findet im Gasthaus Fröhlich in Langenbruck von 18 bis 22 Uhr eine Fortbildung zur Pflanzenschutz-Sachkunde statt. Pflanzenschutzmittel dürfen zukünftig nur noch von Personen ausgebracht werden, die über den entsprechenden Sachkunde-Nachweis verfügen und die entsprechenden Fortbildungen besucht haben. Die Beantragung der Karte ist noch bis Ende des Jahres an den zuständigen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten möglich. Anmeldeformulare gibt es bei der Geschäftsstelle des Bayerischen Bauernverbands (BBV) sowie unter www.BayerischerBauernVerband.de/Ingolstadt


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