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Weil die Rückenlehne eines A4 bei einem Auffahrunfall in den USA brach, muss Audi tief in die Tasche greifen 

(ty) 124,5 Millionen Dollar. Das ist die Summe, die Audi im amerikanischen Texas der Familie eines Elfjährigen als Schadenersatz zahlen muss. Das berichtet das Online-Portal Motor-Talk.

Vor vier Jahren hatte das Kind schwere Kopfverletzungen erlitten, als bei einem Auffahrunfall die Rückenlehne in einem Audi A4 brach. Das Gericht in San Antonio sprach dem Portal zufolge Audi mit 55 Prozent die Hauptverantwortung für die Verletzungen des Kindes zu. Der kleine Jessie hatte damals einen schweren Hirnschaden erlitten, war gelähmt und auf einem Auge blind.

Audi hat in einem Statement bei „Bloomberg“ ins Feld geführt, dass das Kind zum Unfallzeitpunkt nicht in einem Kindersitz saß und wie der Vater nicht angeschnallt war. Was der Anwalt der Familie indes bestreitet. Zudem sei das Problem mit der Rückenlehne sehr lange bekannt.


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