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Der kriselnde FC ist auf der Suche nach einem Trainer, der das Ruder noch einmal herumreißt – Ist Jos Luhukay der neue Mann?

(ty) Nach zehn Spieltagen ohne einen einzigen Sieg und zwei mageren Punkten aus zwei Unentschieden hat sich der Fußball-Bundesligist FC Ingolstadt gestern wohl viel zu spät von Trainer Markus Kauczinski getrennt. Jetzt läuft die Suche nach einem neuen Chef-Coach. Laut dem Fachmagazin „kicker“ werden bereits etliche Namen gehandelt. „Wir brauchen einen Trainer, der die Liga kennt und weiß, worauf er sich einlässt. Vor allem aber einen, der Feuer und Power hat, diese Herausforderungen anzunehmen", so FC-Geschäftsführer Harald Gärtner, der zusammen mit Sportdirektor Thomas Linke mit jüngsten Trainer-Wahl nicht eben das glücklichste Händchen bewiesen hat.

Der „kicker“ spekuliert nun, dass der derzeit vereinslose Jos Luhukay ein heißer Kandidat sein könnte. Er war in Augsburg, Gladbach und Berlin tätig. Nach seinem Ausscheiden beim VfB Stuttgart wäre er verfügbar.

Wer auch immer beim FC Ingolstadt an der Seitenlinie stehen wird. Auf ihn wartet eine Herkules-Aufgabe. Denn die Chancen, die Klasse noch zu halten, stehen extrem schlecht. Zumindest hat es in der Geschichte der Bundesliga noch kein Verein geschafft, mit einer derart dürftigen Ausbeute zu diesem Zeitpunkt der Saison doch noch in der obersten Liga zu bleiben. Ingolstadt braucht also mehr als einen guten Trainer. Ingolstadt braucht ein Wunder.

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