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Aktuell nehmen 37 Anwärter an der Ausbildung zum Unparteiischen teil, darunter 15 Jugendliche. Betreuer stehen ihnen beim Start zur Seite.

(ty) Aktuell nehmen 37 Anwärter an der Ausbildung zum Fußball-Schiedsrichter teil, darunter 15 Jugendliche. Die theoretische Prüfung findet voraussichtlich am 24. April statt. Um die Neulinge dann optimal in ihr neues Amt einzuführen, haben 31 bewährte Kameraden der Schiedsrichter-Gruppe Pfaffenhofen kürzlich im Sportheim Fahlenbach an einer Betreuer-Schulung mit Walter König vom Verbandslehrstab des bayerischen Fußball-Verbands (BFV) teilgenommen. Von der Schiedsrichter-Gruppe Ingolstadt waren fast ebenso viele Kollegen dabei, um in der Betreuung von Nachwuchs-Schiedsrichtern künftig im Kreis Donau/Isar einen einheitlichen Standard gewährleisten zu können.

Pfaffenhofens Schiedsrichter-Obmann Wolfgang Inderwies hat als Ziel ausgegeben, dass jeder Neuling der Schiri-Gruppe Pfaffenhofen mindestens bei seinen ersten drei Spielleitungen von einem erfahrenen Betreuer begleitet wird: "Nachdem wir auch noch 19 Trainer-C-Anwärter bei deren ersten drei Schiri-Einsätzen zu betreuen haben, werden wir fast 170 Betreuer-Einsätze organisieren", sagt er. "Und nachdem diese Betreuungen in der Spesen-Ordnung des BFV nicht erfasst sind, machen wir das völlig ehrenamtlich oder müssen einen Fahrtkosten-Zuschuss aus der eigenen Schiri-Kasse berappen."

 


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