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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Biker-Unfall in Baar-Ebenhausen

(ty) Ein Pkw mit Anhänger war am Samstag gegen 12.50 Uhr in Baar-Ebenhausen auf der Münchener Straße in Richtung Reichertshofen unterwegs, als der 52-jährige Fahrer mit seinem Gespann nach links abbiegen wollte. Ein dahinter fahrender 54-jähriger Motorrad-Lenker setzte im selben Moment zum Überholen an, weshalb es zum Unfall kam. Der in Manching wohnende Biker wurde leicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand jeweils ein Schaden von etwa 1500 Euro Die Feuerwehrleute aus Ebenhausen waren zur Sperrung der Unfallstelle und zur Verkehrsregelung im Einsatz. Der Verunglückte wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum nach Ingolstadt gefahren. Zur Schwere seiner Verletzungen liegen bislang keine offiziellen Informationen vor.

 

Auch ein Hohenwarter mischte mit

(ty) Am Samstagabend gegen 22.30 Uhr sollte auf dem Schrannenfest in Schrobenhausen eine Gruppe einer polizeilichen Identitäts-Feststellung unterzogen werden – was einer von denen nicht so recht einsah. Der 20-jährige aus Oberhausen bei Neuburg/Donau widersetzte sich der Maßnahme und wurde zudem – nicht nur verbal – recht aufmüpfig gegenüber den Gesetzeshütern. Er ging auf zwei Beamte los und schubste sie mehrmals weg, setzte ihnen nach und beleidigte sie mit sexistischen Kraftausdrücken.  Um dem jungen Mann Einhalt zu gebieten, brachten ihn die beiden Beamten nach vorheriger Androhung zu Boden und fesselten ihn. Da er sich weiterhin wehrte, wurden die beiden Polizisten von weiteren Kollegen unterstützt. 

Daraufhin sympathisierte ein 23-jähriger Einheimischer mit dem am Boden fixierten 20-Jährigen und beleidigte die Beamten aggressiv mit diversen Schimpfwörtern. Um seiner Beleidung Nachdruck zu verleihen, schrie er die Kraftausrücke den Beamten mehrmals direkt ins Gesicht. Nun wurde auch noch ein weiterer Mann aus der Gruppe aktiv. Ein 20-jähriger polnischer Mechatroniker-Lehrling aus der Gemeinde Hohenwart begann nun ebenfalls damit, die Beamten wüst anzuschreien und zu beleidigen. 

Im weiteren Verlauf konnten die sechs Beamten die aufgebrachte Gruppe wieder beruhigen, sodass dem 20-Jährigen aus Oberhausen die Handfesseln wieder abgenommen werden konnten. Die drei Widersacher haben sich nun strafrechtlich wegen verschiedener Delikte verantworten – unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung, da sich einer der Beamten durch die Gegenwehr des Oberhauseners leicht verletzt hatte.

 

Lebensgefährliche Verletzungen

(ty) Möglicherweise war es eine Zigarette, die gestern Abend einen Brand in München-Freimann auslöste. Eine Nachbarin hatte die Feuerwehr über einen Wohnungsbrand im Erdgeschoss eines Wohnanwesens am Carl-Orff-Bogen informiert. Sie hatte Rauch durch ein Fenster ins Freie steigen sehen. Die Frau versuchte noch, eine 60-jährige Mieterin durch Rufen und Klopfen auf den Rauch aufmerksam zu machen. Dabei hatte sie allerdings keinen Erfolg. Die Feuerwehr brach die Wohnungstür zum Appartement auf.

Aus der Wohnung konnte eine bewusstlose Frau gerettet werden. Ein Notarzt begann sofort mit der Reanimation vor Ort, anschließend wurde sie in ein Krankenhaus zur Behandlung gebracht. Die 60-Jährige befindet sich in Lebensgefahr. In der Wohnung war eine Couch in Brand geraten und hatte einen hohen Sachschaden im Appartement verursacht. Durch den austretenden Rauch erlitt ein 84-jähriger Mieter in der darüber liegenden Wohnung eine Rauchgas-Vergiftung. Zur endgültigen Feststellung der Brandursache ermittelt die Kripo.

 

3,3 Promille und ein Messer

(ty) Diese Situation hätte auch schlimmer enden können: Ein 48-Jähriger hantierte gestern mit einem Einhandmesser im Münchner Hauptbahnhof. Reisende erkannten gegen 15.45 Uhr, wie der Mann mit der Waffe spielte. Sie informierten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn. Diese nahmen dem Mann aus dem Landkreis Freyung-Grafenau das Messer ab. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei stellte es sicher und initiierte gegen den Mann aus Niederbayern eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz. Einen speziellen Dank richtet die Bundespolizei an die drei Reisenden: Der 51-Jährige aus Hof sowie ein 24-Jähriger und eine 28-Jährige aus Weiden hätten vorbildlich gehandelt.

 

Fahranfänger kracht gegen Baum

(ty) Ein junger Mann aus dem Landkreis Kelheim hatte gestern Abend noch Glück im Unglück: Gegen 22.10 Uhr war der 18-Jährige mit seinem Auto in Abensberg unterwegs. Dabei wollte er von der Stadionstraße nach rechts auf "An den Sandwellen" abbiegen, verlor bei regennasser Fahrbahn aber die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte etwa 100 Meter weiter mit der Beifahrerseite gegen einen Baum. Er blieb unverletzt. "Unfallursächlich war nicht angepasste Geschwindigkeit, weshalb den Fahrer eine Bußgeld-Anzeige erwartet", heißt es heute von Seiten der Polizei Kelheim. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, es musste abgeschleppt werden. Der Baum wurde abgebrochen. Insgesamt entstand ein Schaden in Höhe von etwa 8300 Euro. 

 

Zwei Promille: Mehrfach überschlagen

(ty) Das Auto ist Schrott, der Führerschein ist weg: Ein 19-jähriger Eichstätter hätte seinen Wagen am Samstagabend besser stehen gelassen. Er war mit seinem Pkw auf der Staatsstraße 2230 zwischen Breitenfurt und Obereichstätt unterwegs, wo er von der Fahrbahn abkam. In einem Feld überschlug sich das Auto dann mehrmals und landete auf dem Dach. Es entstand ein Totalschaden in Höhe von 3000 Euro. Der junge Mann wurde nur leicht verletzt und konnte sich selbst aus dem Wrack befreien. Der Grund für das Abkommen von der Fahrbahn war bei der anschließenden Unfallaufnahme durch die Polizei schnell klar, da die Beamten beim Fahrer deutlichen Alkoholgeruch wahrnehmen konnten. Ein anschließender Test ergab einen Wert von 2,08 Promille. Als der 19-Jährige aufgrund seiner Verletzungen im Anschluss in die Klinik Eichstätt gebracht wurde, musste er sich dort auch noch einer Blutentnahme unterziehen. Gegen ihn wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt. 

 

Schlechter Platz für Lagerfeuer

(ty) Einen schlechten Platz für ein Lagerfeuer haben sich Jugendliche am Samstagabend in Karlskron (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) ausgesucht. Ein Anwohner der nahen Siedlung sah von seinem Haus aus, wie sich drei Jugendliche, zwei Burschen und ein Mädchen, gegen 18.50 Uhr vor dem Haupteingang der Grund- und Hauptschule aufhielten. Vor ihnen brannte ein Feuer, dessen Flammen, laut den Angaben des Zeugen etwa 60 bis 80 Zentimeter hoch loderten. Verbrannt wurden ein Stapel Zeitungen und Prospekte. Scheinbar wurde es den drei jungen Leuten dann aber zu langweilig, weshalb sie sich in Richtung des Sportplatzes davonmachten. Andere, zufällig vorbeigehende Jugendliche, sahen das Feuer und löschten es ab. Ein Schaden ist nicht entstanden. Aufgrund der guten Personenbeschreibung, die der Zeuge liefert, konnte einer der drei Jugendlichen bereits ermittelt werden.

 

Auto rundum zerkratzt

(ty) Von Donnerstagnachmittag bis gestern Mittag war ein schwarzer Mini am Bürgermeister-Stocker-Ring in Schrobenhausen geparkt. Als der Halter aus Schrobenhausen gestern zu seinem Auto, das auf einem frei zugänglichen Parkplatz abgestellt war, zurückkehrte, musste er massive Kratzer am kompletten Wagen feststellen. Der Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt. 

 

Unter Drogen am Steuer

(ty) Am Vormittag hatte er zwei Joints geraucht, in der Nacht wurde er von der Polizei erwischt: Gestern wurde ein 32-jähriger Kelheimer kurz vor Mitternacht an der Donaustraße in Kelheim einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Nachdem ihn seine Pupillen verraten hatten, bescheinigte ein Drogentest den Einfluss von THC. Folglich wurde in der Goldbergklinik in Kelheim eine Blutentnahme durchgeführt. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten weitere Drogenutensilien und Marihuana aufgefunden werden. Der Mann wird nun wegen Drogenbesitz und Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel angezeigt.

Fluchtversuche zwecklos

(ty) Gleich zwei junge Männer wollten der Bundespolizei am frühen Sonntagmorgen entkommen. Beide waren erheblich betrunken und beide müssen nun mit Anzeigen rechnen. Im ersten Fall wollte ein 18-Jähriger ein Schnellrestaurant am Ostbahnhof in München trotz Aufforderung des Personals nicht verlassen. Er hatte zuvor unter anderem ein Drehkreuz zur Toilette übersprungen. Hinzugerufene Bundespolizisten sprachen einen Platzverweis aus und führten den auch gegenüber den Beamten widerwilligen jungen Mann ohne Wohnsitz an den Armen aus dem Restaurant.

Vor dem Schnellimbiss beleidigte der 18-Jährige die Gesetzeshüter. So wurde er direkt zur Dienststelle mitgenommen. Dabei lief der er plötzlich los und rannte gegen ein Taxi am Vorplatz. Verletzt hat sich der 18-Jährige dabei nicht, allerdings wurde er daraufhin fixiert. An der Wache angekommen wurde bei ihm ein Wert von 2,18 Promille festgestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er das Revier am Ostbahnhof freien Fußes verlassen. Gegen ihn wird nun wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Im zweiten Fall, nur wenige Minuten später, erkannten Mitarbeiter im selben Imbiss einen 20-Jährigen, der zuvor mit anderen im Schnellrestaurant durch aggressives Verhalten aufgefallen war. Dabei soll es zu Beleidigungen und Drohungen gekommen sein. Auch hier kam es zu einer Identitätsfeststellung sowie einem anschließenden Platzverweis durch die Bundespolizei. Den 20-Jährigen aus Neuhausen interessierte das aber nicht. Er sagte den Beamten nur: "Ich bin am Essen, kommt später wieder."

Als auch er zur Wache mitgenommen werden sollte, wurde aus dem Mitgehen schnell ein Weglaufen. Die Polizisten konnten ihn einholen, auf der Dienststelle zeigte sich er sich dann kooperativer. Zuvor waren 2,98 Promille ermittelt worden. Auch er konnte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen. Gegen ihn wurden von der Bundespolizei Ermittlungen wegen Beleidigung, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

 

Biker im Kreisverkehr übersehen

(ty) Gestern ereignete sich in Kelheim gegen 18 Uhr ein Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person am Kreisverkehr bei der Europabrücke. Ein 48-jähriger Motorrad-Fahrer war bereits im Kreisel, wurde aber von einem 85-jährigen VW-Fahrer übersehen. Der Senior aus dem Landkreis Kelheim fuhr in den Kreisverkehr ein und es kam zum Zusammenstoß. Der Motorrad-Fahrer aus Lauterhofen wurde dabei leicht verletzt und kam zur Behandlung in die Goldbergklinik. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe war die Feuerwehr Kelheim ebenfalls am Einsatzort beschäftigt. Das beschädigte Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 4000 Euro.

 

Fahrrad-Diebstahl auf Betriebsparkplatz

(ty) In der Nacht auf gestern wurde das Fahrrad eines 30-jährigen Mannes aus dem Kreis Kelheim gestohlen. Der Drahtesel wurde mittels Zahlenschloss an einem betrieblichen Fahrrad-Parkplatz an der Regensburger Straße in Kelheim abgestellt. Das aufgezwickte Zahlenschloss hat der Eigentümer später auf dem Stellplatz gefunden. Das Fahrrad wurde zur Sachfahndung ausgeschrieben, der Wert beläuft sich auf etwa 510 Euro. 

 

Tankdeckel aufgebrochen

(ty) In der Nacht auf Sonntag kam es in Dachau an der Lärchen- und der angrenzenden Josef-Wirth-Straße zu einer Serie von Sachbeschädigungen an dort geparkten Autos. Dabei wurde an mehreren Fahrzeugen der Tankdeckel gewaltsam mit einem Hebelwerkzeug geöffnet. Der Tankinhalt wurde allerdings bei keinem der Autos angegangen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf zirka 1000 Euro.

 

Betrunkener flüchtet nach Tankstellen-Crash

(ty) Da hat sich ein Mann aus Vierkirchen (Kreis Dachau) mächtig Ärger eingehandelt. Der Mann war am Samstagabend mit seinem Mitsubishi rückwärts gegen einen Ford gefahren und beschädigte diesen hinten links. Der 34-Jährige kümmerte sich nicht um den Unfall und flüchtete anschließend von der Tankstelle in Esterhofen. Der Fahrer (36) des Ford, ebenfalls aus Vierkirchen, befand sich zu dieser Zeit beim Bezahlen an der Kasser. Durch anwesende Zeugen und der digitalen Bildaufzeichnung an der Tankstelle wurde der Unfall-Fahrer aber schnell ermittelt und zuhause ausfindig gemacht. Ein Alkohol-Test ergab 1,00 Promille, weshalb eine Blutentnahme erfolgte. Einen Führerschein konnte der Betroffene nicht vorweisen, hierzu laufen noch Ermittlungen, ob er in Besitz eines solchen ist.

 

Betrunken und zu schnell unterwegs

(ty) Das wird teuer: Gestern Nachmittag wurden in Breitenbrunn (Kreis Neumarkt) Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Dabei wurde auch ein 20-jähriger VW-Fahrer beanstandet. Weil er auch noch alkoholisiert war, muss er sich nun auf ein Bußgeld im oberen dreistelligen Bereich und ein Fahrverbot einstellen. 

 

Messer-Attacke in Asyl-Unterkunft

(ty) Nach einem Streit kam es am Samstagnachmittag zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Bewohnern einer Asylbewerber-Unterkunft in München-Zamdorf. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog ein 30-jähriger Syrer ein langes Messer aus seinem Hosenbund und stach damit auf den Bauch eines 31-jährigen Iraners ein. Der 31-Jährige wehrte den Stich mit beiden Händen ab und zog sich so stark blutende Stichverletzungen zu. Nun versuchte der 30-Jährige, auf einen 24-jährigen Syrer einzustechen. Der Jüngere konnte den Angriff abwehren, letztlich konnte er seinen Landsmann mit der Hilfe des Iraners überwältigen. Der 24-jährige Syrer ging danach in das Verwaltungszimmer der Unterkunft und meldete dort den Vorfall.

In der Zwischenzeit betrat ein 21-jähriger Brasilianer, der anscheinend ein Freund des Angreifers ist, das Zimmer. Gemeinsam schlugen sie auf den verletzten Iraner ein. Diesem gelang schließlich die Flucht über das Fenster, während die beiden Angreifer nun die Mobiltelefone ihrer Opfer mitnahmen und flüchteten. Die Polizei nahm die beiden in der Nähe der Unterkunft fest. Sie wurden wegen einer gefährlichen Körperverletzung und eines Diebstahls angezeigt.

 

Böses Erwachen

(ty) So ganz ging sein Plan nicht auf. Jetzt muss sich ein Moosburger wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten. Zeugen hatten beobachtet, wie der 42-Jährige in der Samstagnacht in der Stadtmitte von Moosburg in sein Auto stieg und losfuhr. Dabei soll er sichtlich angetrunken gewesen sein, weshalb die Zeugen die Polizei alarmierten. Diese fahndete nach dem Auto und konnte es kurze Zeit später vor dem Haus des vermutlich Betrunkenen feststellen. Die Polizisten fanden den Mann schließlich schlafend in seinem Bett vor. Er gab sofort zu, mit dem Auto bis nach Hause gefahren zu sein. Jedoch habe er sich seinen „Rausch“ erst zuhause angetrunken. Ein Atemalkoholtest ergab 2,06 Promille. Der Moosburger wurde mit zur Wache genommen, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. 

 

Biker bei Wild-Unfall verletzt

(ty) Am Freitagabend war ein 43-jähriger Donauwörther gegen 22 Uhr mit seinem Motorrad auf der Staatsstraße 2047 von Wellheim in Richtung Hütting (Kreis Eichstätt) unterwegs. Als auf freier Strecke ein Reh die Fahrbahn überquerte, konnte der Mann nicht mehr ausweichen. Er erfasste das Tier und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der Biker verletzte sich durch diverse Prellungen leicht, das Reh überlebte den Unfall nicht. Durch den Zusammenstoß entstand am Motorrad ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 2500 Euro.

  

Folgenreiches Gespräch

(ty) In der Nacht auf Sonntag kam es in Stadelhofen (Kreis Eichstätt) zu einem Unfall. Dabei war wohl ein Gespräch mit der Beifahrerin die Ursache. Ein 52-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Eichstätt hatte zuvor seine Tochter abgeholt. In die folgende Unterhaltung war der Fahrer so vertieft, dass er in Stadelhofen eine Linkskurve übersah und nach rechts von der Fahrbahn abkam. Bevor das Fahrzeug zum Stehen kam, fuhr es gegen die Mauer eines angrenzenden Grundstücks und prallte danach noch gegen eine Straßenlaterne, welche komplett aus der Verankerung gerissen wurde. Am Fahrzeug entstand ein Schaden in Höhe von etwa 1800 Euro. An der Mauer wird der Schaden auf ungefähr 150 Euro und an der Straßenlampe auf zirka 5000 Euro beziffert. Verletzt wurde durch den Unfall glücklicherweise niemand. 

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