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Der Pianist Markus Kreul stellt den Auftakt seiner Serie unter das Motto "Heimat".

(ty) Der Pianist Markus Kreul hat sich während der Corona-Pandemie an ein Projekt gewagt, für das sonst immer die Zeit fehlte: "Als der erste Lock-Down verhängt wurde, war das auch für mich wie eine Vollbremsung", sagt er in seinem Video-Podcast, den er im Rahmen der Initiative "Neustart Kultur" des deutschen Musikrats aufgenommen hat – und zwar in Pfaffenhofen. "Plötzlich gab es viel Zeit nachzudenken, vor allem über die Fragen wie: Warum ist mir Musik so wichtig? Was bedeutet Musik in unserem Leben?" In vier Folgen erläutert er seinen besonderen Bezug zur Musik, spricht über Komponisten, die ihm besonders viel bedeuten, spielt deren Werke – und geht der Frage nach, wie er es geschafft hat und schafft, sich in einem extrem schwierigen Markt zu behaupten. Folge eins ist mittlerweile erschienen.

Und worum geht es in dieser "Episode 1" von "Die Kraft der Musik"? Markus Kreul fasst diese Folge, die unter dem Titel "Heimat" veröffentlicht wurde, wie folgt zusammen: "Musik hilft gegen Einsamkeit, Isolation, Unsicherheit. Behandelt sie unsere Heimat und unsere Gemeinschaft, ist sie besonders emotional, das zeigen Klavierstücke von Chopin ebenso wie die Gesänge im Fußballstadion, die Zwiesprache von Bratpfannen und Kochtöpfen oder das Weihnachtslied im Pfarrsaal." Die komplette Folge, sie dauert gut 15 Minuten, sehen Sie unten.

Die weiteren drei Episoden von "Die Kraft der Musik" werden laut Ankündigung von Kreul am 6. Mai (Titel: "Seelentöne"), am 13. Mai ("Überlebensmusik") und am 20. Mai ("Transformation") jeweils abends veröffentlicht auf der Internet-Seite www.diekraftdermusik.com. Einen ausführlichen Bericht zu den Video-Podcast-Machern sowie zum Hintergrund des Projekts lesen Sie hier: "Die Kraft der Musik": Ein spannender Video-Podcast aus Pfaffenhofen


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