Nach dem Vorfall in Ernsgaden ist der Geisenfelder seinen Führerschein los – Er hatte gut 1,7 Promille intus, als ihn die Polizei weckte

(ty) Erst gestern hat unsere Zeitung von einem 25-jährigen Pkw-Fahrer aus Pfaffenhofen berichtet, der mit weit über zwei Promille im Blut zwei geparkte Autos gerammt sowie einen Zaun demoliert hat und anschließend in seinem Auto eingeschlafen ist. Heute meldet die Polizeiinspektion Geisenfeld, dass in Ernsgaden ein ebenfalls ziemlich besoffener 23-Jähriger in seinem mitten auf der Straße stehenden Wagen ins Reich der Träume gefallen ist – bei laufendem Motor. Auch er ist jetzt seinen Führerschein los.

Der 23-Jährige aus der Gemeinde Geisenfeld hatte nach Angaben der Polizei seinen Pkw am Donnerstagmorgen in Ernsgaden mitten auf der Fahrbahn abgestellt und war darin eingeschlafen. Bei der Polizei ging gegen 6.25 Uhr eine Mitteilung ein, dass ein Auto – mit eingeschaltetem Licht und laufendem Motor – mitten auf der Straße steht. Von den angerückten Beamten wurde der 23-Jährige „schlafend auf dem Fahrersitz angetroffen“, wie berichtet wird.

Im Zuge der Kontrolle nahmen die Gesetzeshüter bei dem jungen Mann starken Alkoholgeruch wahr. Ein deshalb veranlasster Atemalkoholtest brachte bei dem Geisenfelder dann auch mehr als 1,7 Promille ans Licht. Der 23-Jährige musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde von den Polizisten gleich einkassiert.

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