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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Mordversuch an 21-Jähriger

(ty) Heute Morgen hat ein zunächst Unbekannter im Nürnberger Stadtteil Bärenschanze eine Passantin mit einem Messer angegriffen. Die 21-jährige Frau war mit einer Bekannten gegen 5 Uhr in der Fürther Straße unterwegs, dort wurde sie in der Nähe des Amtsgerichts – offenbar ohne erkennbaren Anlass – von dem Mann attackiert und verletzt. Dem Mann gelang nach einer Rangelei mit der Begleiterin des Opfers die Flucht. Bereits kurz nach der Tat fahndete ein Großaufgebot der Polizei – auch Hunde und ein Hubschrauber waren beteiligt – nach dem getürmten Messer-Angreifer.

Im Rahmen dieser Fahndungs-Maßnahmen nahm die Polizei dann einen 25-jährigen Iraker fest; er gilt als dringend tatverdächtig. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte gegen den Mann bereits einen Haftantrag – wegen versuchten Mordes. Die 21-Jährige befindet sich zur ärztlichen Behandlung in einem Krankenhaus. Nach aktuellem Kenntnisstand besteht keine Lebensgefahr. Nähere Details zu dem Fall soll am morgigen Montag im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei und Staatsanwaltschaft bekanntgegeben werden.

 

Kind schwer verletzt – Unfallflucht

(ty) Am Freitag gegen 6.45 Uhr ereignete sich im Dinkelscherbener Ortsteil Grünenbaindt (Kreis Augsburg) ein Unfall, bei dem ein zehnjähriger Bub schwer verletzt worden ist. Eine 18-jährige Fahranfängerin war mit ihrem Auto auf der St.-Leonhard-Straße in Richtung Fleinhausen unterwegs, sie erschrak dann vermutlich wegen einer die Straße querenden Katze und wich nach links auf den Gehweg aus. Hier erfasste der Pkw das Kind, das dort unterwegs war, und verletzte es schwer.

Danach fuhr die junge Frau, ohne sich um den Buben zu kümmern, wieder nach Hause sowie von dort weiter in die Schule. Eine Zeugin kümmerte sich um den verletzten Buben – sie hatte einen dumpfen Knall gehört. Diese Frau verständigte auch Polizei und Rettungsdienst. Der Vater der 18-Jährigen bemerkte am Fahrzeug seiner Tochter den Unfallschaden und fuhr ihre Strecke ab. Dabei stellte er dann auch das Unglück fest. Die Staatsanwaltschaft ordnete ein unfall-analytisches Gutachten an. Der Führerschein der jungen Frau wurde sichergestellt. „Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich die 18-Jährige unter Schock von der Unfallstelle entfernte“, so ein Polizei-Sprecher.

  

Brandstiftung in Mehrfamilienhaus

(ty) Ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Kennedystraße in Puchheim (Landkreis Fürstenfeldbruck) löste am gestrigen Samstag einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Ernsthaft verletzt wurde dank der zügig erfolgten Brandbekämpfung niemand. Der Schaden wird auf etwa 80 000 Euro beziffert, die Kripo geht von Brandstiftung aus – und prüft einen Zusammenhang.

Gegen 7.20 Uhr war per Notruf der Brand in dem Keller gemeldet worden, der zu starker Rauchentwicklung führte. Die mehr als 70 Bewohner des Anwesens konnten das Gebäude daher nicht über das Treppenhaus verlassen. Die Feuerwehr brachte den Brand aber sehr schnell unter Kontrolle und belüftete das Gebäude. Im Zuge der Untersuchung der Bewohner durch den Rettungsdienst wurden bei einigen Personen Atemweg-Reizungen festgestellt, die aber allesamt ambulant behandelt werden konnten.

Am Gebäude entstand nach erster Einschätzung ein Schaden in einer Größenordnung von zirka 80 000 Euro. Im Rahmen einer Brandbegehung durch die Kriminalpolizei wurden im Keller des Treppenhauses mehrere Kinderwagen festgestellt, die offenbar vorsätzlich von einem bislang unbekannten Täter in Brand gesetzt worden waren. Ein Tatzusammenhang mit einem ähnlichen Vorfall im April vergangenen Jahres in demselben Anwesen wird intensiv geprüft, meldete das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute.

 

21-Jähriger schwer verletzt 

(ty) In der Nacht zum heutigen Sonntag kam es zwischen Kaufbeuren und Pforzen im Allgäu zu einem heftigen Unfall, bei dem ein junger Mann schwer verletzt wurde. Der 21-Jährige befuhr die Kreisstraße in Richtung Pforzen, als ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde. Deshalb geriet das Auto nach links von der Strecke ab und prallte schließlich frontal gegen einen Baum. Der Kaufbeurer wurde durch diesen Aufprall schwer verletzt, der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. An dem Auto entstand Totalschaden.

  

Betrüger im Ferrari gestoppt

(ty) Mit einem nicht ganz billigen Ferrari suchte heute ein Betrüger die Rastanlage Frankenwald an der A9 auf. Er betankte hier den Sportwagen und brauste anschließend ohne zu bezahlen davon. Verständigte Polizeibeamte stoppten allerdings den mutmaßlichen Tankbetrüger und stellten seinen Boliden aufgrund weiterer Delikte sicher. Fast wäre der Mann sogar noch im Gefängnis gelandet. Aber der Reihe nach.

Der 65-Jährige aus Baden-Württemberg fuhr mit seinem Flitzer in die Rastanlage ein; hier betankte er den Sportwagen mit Münchener Zulassung für knapp 130 Euro. Ohne die Rechnung beglichen zu haben, rauschte der Senior in Richtung Süden davon. Der Kassierer der Tankstelle verständigte unverzüglich die Polizei. Mehrere Streifenwagen positionierten sich sogleich entlang der A9 und hielten Ausschau nach dem teuren Wagen. Der Ferrari konnte dann im Bereich Bayreuth, am Parkplatz Sophienberg, gestoppt werden.

Im Zuge der Kontrolle kam ans Licht, dass der Ferrari wegen fehlenden Versicherungsschutzes bereits im Fahndungs-System der Polizei ausgeschrieben war und dass gegen den Fahrer ein Haftbefehl vorlag. Die Kennzeichen des Ferrari entstempelten die Beamten noch an Ort und Stelle. Für das 250 000 Euro teure Gefährt wurde ein Abschleppdienst bestellt. Der gegen den Mann vorliegende Haftbefehl resultierte wohl aus einer geringfügigen Ordnungswidrigkeit in Höhe von lediglich zehn Euro, die er aber offenbar nicht bezahlt hatte.

Da der 65-Jährige zum Zeitpunkt der Kontrolle über keinerlei Barmittel verfügte, musste er mit zur Polizei kommen. Beinahe hätte der Mann mangels Beibringung der ausstehenden zehn Euro ersatzweise einen Tag im Gefängnis verbringen müssen. Eine Bekannte des Ferrari-Fahrers aus Niedersachsen hatte schließlich Mitleid und zahlte bei der dortigen Polizei den Betrag ein. Kaum so glimpflich davonkommen dürfte der Mann aber wegen des aktuellen Tankbetrugs und wegen des Fahrens ohne Versicherungsschutz.

Moped-Tour bringt Mega-Ärger

(ty) Eine allgemeine Verkehrskontrolle hatte gestern für einen 23-jährigen Kulmbacher massive Konsequenzen. Polizisten nahmen den jungen Mann mit seinem Moped am Nachmittag in Neuenmarkt (Kreis Kulmbach) unter die Lupe und stellten zunächst fest, dass das angebrachte Versicherungs-Kennzeichen nicht zu dem Gefährt gehört. Zudem war der Fahrer gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis – die wäre jedoch aufgrund der Höchstgeschwindigkeit des Zweirads von 60 bis 70 km/h erforderlich gewesen. Damit aber nicht genug.

Außerdem reagierte ein bei dem 23-Jährigen durchgeführter Drogentest positiv auf mehrere Betäubungsmittel. Auf Nachfrage räumte er ein, in den vergangenen Tagen diverse Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Aufgrund der im Raum stehenden Straftaten war die Tour für den 23-Jährigen sofort beendet. Er musste sich erst einmal einer Blutentnahme im Klinikum unterziehen. Auf den Mann kommen nun gleich mehrere Anzeigen zu – wegen Urkundenfälschung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Drogenbesitzes und eines Vergehens nach dem Pflichtversicherungs-Gesetz.

 

Kurze Freude am neuen Audi Q7

(ty) Nicht lange währte die Freude eines 47-Jährigen über den Kauf seines neuen Audi Q7: Der Mann verursachte am Freitag auf der A70 bei Harsdorf (Kreis Kulmbach) einen teuren Crash. Zum Zwecke der Überführung des Q7 auf einem Anhänger fuhr der Bayreuther auf die Autobahn in Richtung Kulmbach; doch im Bereich Harsdorf schaukelte sich der Anhänger auf und konnte nicht mehr in die Spur gebracht werden. Die Kupplung riss sich vom Zugfahrzeug los, der Anhänger überschlug sich und blieb auf der Seite liegen.

Dann erkannte ein nachfolgender Verkehrsteilnehmer diese Unfallstelle zu spät und dessen Wagen stieß mit dem quer zur Fahrbahn liegenden Anhänger zusammen. Auch die Schutzplanke wurde bei dieser Kollision in Mitleidenschaft gezogen. Kurzzeitig war die Autobahn komplett gesperrt. Nach ersten Reinigungsarbeiten konnte zumindest die linke Spur wieder freigegeben werden. Bei dem Unfall-Geschehen entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 40 000 Euro, verletzt wurde aber zum Glück niemand.

 

Lawinen-Abgang: Polizei warnt

(ty) Gestern gegen 17 Uhr ging im Spitzing-Gebiet bei Schliersee (Kreis Miesbach) eine große Nass-Schnee-Lawine ab. rund 130 Einsatzkräfte von Bergwacht, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei suchten – unter Einbindung von drei Hubschraubern – mehr als drei Stunden lang nach möglichen Verschütteten. Trotz der geringen Lawinen-Warnstufe 1 ist aufgrund der frühlingshaften Bedingungen in exponierten Lagen größte Vorsicht geboten. die Polizei warnte deshalb heute ausdrücklich.

In den späten Nachmittagsstunden stießen Skitourengeher im Bereich der Schönfeld-Almen gestern oberhalb des Spitzingsees auf eine sehr große Nass-Schnee-Lawine, die offensichtlich erst kurz zuvor abgegangen war. Die Bergfreunde suchten den Kegel der etwa 400 Meter langen, 70 Meter breiten und bis zu sechs Meter hohen Lawine ab und informierten die Rettungsleitstelle, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich Personen unter der Lawine befinden. 

Die integrierte Leitstelle sowie die Polizei-Einsatz-Zentrale entsandten ein Großaufgebot an Rettungskräften ins Einsatzgebiet, um die Lawine gezielt nach Verunglückten abzusuchen sowie eventuell abgängige Personen ausfindig zu machen. Unter Zuhilfenahme von Sonden, Lawinenhunden und Suchgeräten wurde das Lawinenfeld professionell abgesucht. Da sich bis 21 Uhr keine Hinweise auf verschüttete Personen ergeben hatten, konnte die Suche eingestellt werden. 

Neben einem deutschen Rettungshubschrauber wurden auch Luftretter mit einem Helikopter aus dem benachbarten Tirol sowie ein Polizeihubschrauber ins Spitzing-Gebiet beordert. Im Einsatz waren außerdem der Einsatzleiter des Rettungsdiensts, ein Leitender Notarzt sowie mehrere Besatzungen des BRK. Des Weiteren beteiligten sich knapp 60 Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren, etwa 50 Retter der Bergwacht mit Lawinensuchhunden sowie mehrere Alpinbergführer der Polizei und Beamte der Polizeiinspektion Miesbach an dem Einsatz.

Warnhinweis der Polizei: Aufgrund der aktuellen Schönwetterlage und der damit verbundenen Sonnen-Einstrahlung auf die Berghänge weist die Polizei insbesondere die Skitouren-Geher abseits präparierter Strecken auf mögliche Gefahren von Lawinen-Abgängen – trotz der geringen Lawinen-Warnstufe 1 – hin.

 

Folgenreiche Pkw-Kontrolle

(ty) Gestern gegen 18 Uhr wurde ein Auto bei der Anfahrt zum Allgäu-Airport bei Memmingen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der georgische Pkw-Lenker konnte dabei lediglich einen georgischen Führerschein vorweisen. Da er über einen Wohnsitz in Deutschland verfügt, jedoch den Führerschein nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums hatte umschreiben lassen, fuhr er juristisch gesehen ohne gültige Fahrerlaubnis. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der georgische Halter des Wagens, der sich ebenfalls im Pkw befand, muss sich wegen des Ermächtigens als Halter zum Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten.

Zudem wurde bei der Überprüfung des Pkw-Halters festgestellt, dass der Mann zur Aufenthalts-Ermittlung ausgeschrieben war. Eine weitere georgische Insassin des Wagens sowie deren drei Kinder verfügten lediglich über eine abgelaufene Duldung. Die Frau und ihre Sprösslinge hielten sich somit illegal, ohne gültigen Aufenthaltstitel, im Land auf. Die Frau blickt nun ebenfalls einer Anzeige entgegen. Zu guter Letzt ergab die Überprüfung des Pkw, dass dieser zur Außerbetrieb-Setzung ausgeschrieben war.

 

33-Jähriger kam ins Gefängnis

(ty) Am gestrigen Nachmittag wurde in Füssen im Allgäu die Polizei von Passanten auf eine offenbar stark alkoholisierte Person in der Ottostraße aufmerksam gemacht. Der Mann würde immer wieder in die Fahrbahn schwanken und hinfallen, hieß es. Die angerückten Beamten trafen auf einen 33-jährigen Italiener. Die Vermutung, er sei betrunken, bestätigte sich. Der Mann war "unzugänglich", meldet die Polizei, und wollte auch seine Personalien nicht angeben.

Bei der Gewahrsamnahme griff der 33-Jährige dann plötzlich die Beamten an und beleidigte sich außerdem. Die Polizisten konnten ihn aber schnell überwältigen und verbrachten ihn in den Haftraum. Bei der Feststellung der Personalien stellte sich dann heraus, dass gegen den Italiener ein Haftbefehl vorlag. Deshalb wurde der Gesuchte zur Verbüßung einer zweimonatigen Haft in die Justizvollzugsanstalt nach Kempten gebracht.

 

Rabiater Freund I

(ty) In der Nacht zum Freitag beleidigte und schlug ein 32-Jähriger in Pfronten im Allgäu seine 31-jährige Freundin in ihrer Wohnung. Zunächst kam es zu einem verbalen Streit, der aber schnell in massive häusliche Gewalt mündete. Der rabiate Mann nahm bei der Auseinandersetzung auch den Wohnungs-Schlüssel und das Telefon der Frau an sich, sodass das Opfer keine Hilfe mehr verständigten konnte. Die 31-Jährige erstattete am nächsten Tag bei der Polizei eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen ihren Lebensgefährten. Die Beamten sprachen noch an selben Tag ein längeres polizeiliches Kontaktverbot gegen den 32-Jährigen aus. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Rabiater Freund II

(ty) Wegen gefährlicher Körperverletzung muss sich ein junger Mann verantworten, der am gestrigen Samstag seine Freundin mit einer Blechdose verletzt haben soll. Das Paar war in Kirchenlamitz (Kreis Wunsiedel) in Streit geraten. In dessen Verlauf verlor der Mann angeblich komplett die Fassung und schlug seiner Freundin eine Blechdose auf den Kopf. Die 19-Jährige erlitt dadurch eine Platzwunde und musste zur Behandlung ins Krankenhaus. Die Beamten der Polizeiinspektion Wunsiedel sprachen gegen den rabiaten Freund einen Platzverweis sowie ein Kontaktverbot aus. Zudem wird gegen ihn nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Attacke auf Taxi-Fahrer

(ty) In der Nacht zum gestrigen Samstag ist ein Taxifahrer in der Nürnberger Südstadt von einem jungen Mann tätlich angegriffen worden. Der 21-Jährige ließ sich zunächst in die Allersberger Straße chauffieren, doch als es um die Bezahlung des Fahrpreises ging, machte er sich aus dem Staub. Nach kurzer Flucht stellte der junge Mann allerdings fest, dass er seine Geldbörse in dem Taxi vergessen hatte – er kehrte deshalb zu dem Wagen zurück. 

Wieder an dem Taxi angekommen, schlug der 21-Jährige mit seinem Skateboard die Seitenscheibe des Autos ein und versuchte seine Geldbörse wieder an sich zu nehmen. Danach flüchtete er erneut. Polizisten nahmen den Beschuldigten kurz daraufhin in dessen Wohnung fest. Ein Test ergab bei ihm gut 1,8 Promille. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Gegen den jungen Mann steht nun der Verdacht der räuberischen Erpressung im Raum.

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