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Der 27-jährige Literat wird Pfaffenhofen in bester Erinnerung behalten – und der Flaschlturm kann jetzt wieder als ungewöhnliche Gäste-Unterkunft gebucht werden

(ty) Nach drei Monaten in Pfaffenhofen wurde Marko Dinic, der zweite Lutz-Stipendiat der Stadt, jetzt verabschiedet. Bürgermeister Thomas Herker (SPD), Kulturreferent Steffen Kopetzky  (SPD)und der städtische Kulturmanager Sebastian Daschner besuchten ihn noch einmal im Flaschlturm, der jetzt wieder als Gästewohnung zur Verfügung steht und über das Hotel „Moosburger Hof“ gemietet werden kann – bis der nächste Stipendiat einzieht.

Der junge Lyriker und Erzähler Marko Dinic hat sich in Pfaffenhofen nach eigenen Worten sehr wohl gefühlt, viele nette Menschen kennengelernt und wird die Stadt in bester Erinnerung behalten. Im historischen, renovierten Flaschlturm am „Platzl“ hat er an seinem neuen Roman gearbeitet und er hat auch einen Pfaffenhofen-Text verfasst, den er Ende Juli bei einer Lesung im Rathaus-Festsaal vorgestellt hat. Diesen Text hören Sie hier: Das große Spiel vom kleinen Ich...

Von Pfaffenhofen aus fährt der 27-Jährige jetzt erst einmal zu seiner Familie nach Serbien, bevor er im Herbst in Salzburg sein Studium fortsetzt und auch wieder Lesungen organisieren wird. Ab Januar tritt er dann ein neues Aufenthaltsstipendium in Schwaz (Tirol) an. Auch dort wird er wieder – ähnlich wie in Pfaffenhofen – als „Stadtschreiber“  tätig sein.

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