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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem Sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken. 

 

Scheyern: Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern

(zel) Nach einem Vorfall am Nachmittag des 25. Juli in Scheyern ermittelt die Kriminalpolizei wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern. Das bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord auf Anfrage unserer Zeitung. Alle Bemühungen der Kripo haben allerdings bislang noch nicht zu einem Beschuldigten geführt. Es gebe noch keine bestimmte Person, gegen die sich der Tatverdacht richte. Will sagen: Die Identität des Täters ist bis dato unbekannt. Bekannt sind dagegen die Opfer: Zwei siebenjährige Mädchen aus dem Ort...
 
 
 

 
(zel) Menschen können wunderbare Dinge vollbringen. Sie können nützliche Sachen erfinden, zum Mond fliegen, sich gegenseitig helfen, ja sogar das Leben von anderen Menschen retten. Aber Menschen können sich auch über alles Mögliche aufregen. Über den Gockel, der kräht. Über die Kirchenglocken, die läuten. Über eine Sirene, die angeblich zu laut ist. Letzteres ist im beschaulichen Paunzhausen offenbar gleich mehrfach vorgekommen, weshalb die hiesige Feuerwehr nun reagiert – und zwar mit einem beeindruckenden Post auf Facebook. Hier lesen Sie, worum es geht, wie die Feuerwehr geantwortet hat und einen Kommentar unserer Redaktion...
 
 
 
 
(zel) Zwar gibt es auch in Hettenshausen immer wieder Beschwerden über Raser. Doch der Gemeinderat hatte vor knapp zwei Jahren beschlossen, pädagogisch statt strafend gegen den Bleifuß vorzugehen. Mit 9:5 Stimmen votierte das Gremium im September 2014 gegen den Vorschlag, dem „Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung Südbayern“ beizutreten. Radar-Kontrollen von gemeindlicher Seite sind damit erst einmal vom Tisch. 

Stattdessen verfolgt man in der 2100-Einwohner-Kommune die Marschroute, den Rasern sozusagen den Spiegel vorzuhalten. Und zwar in Form von beleuchteten Tafeln, die den Verkehrsteilnehmern ihre Geschwindigkeit anzeigen sowie den jeweiligen Wert mit einem lachenden oder traurigen Smiley kommentieren. Drei dieser Anzeige-Tafeln sind im Gemeindegebiet aktuell im Einsatz – die Anschaffung von zwei weiteren wurde politisch bereits abgesegnet. Momentan werden die Angebote eingeholt, hieß es auf Anfrage unserer Zeitung aus dem Rathaus. Und was bringen die Tafeln? Wir haben uns die Auswertungen anschaut – das Fazit fällt durchwachsen aus...

 
 

 
(ty) Diese Geschichte ist in der Tat kaum zu glauben. Die Ingolstädter Polizei beendete die Busfahrt eines Elfjährigen, der einen Omnibus „gekapert“ hatte. Der Schüler bestieg mit einem angeblich gefundenen Schlüssel einen in der Rechbergstraße abgestellten Omnibus. Das Fahrzeug eines privaten Unternehmers wurde dort nach Reparaturarbeiten abgestellt und war derzeit nicht für den Fahrbetrieb vorgesehen.
 Wie man den Bus über einen versteckten Knopf öffnen kann, das wusste der Bub sehr wohl.

Der Junge fuhr laut Polizei mit dem Omnibus vermutlich über die Hindenburgstraße und konnte kurze Zeit später von Zeugen an einer Bushaltestelle in der Richard-Wagner-Straße aufgehalten werden, nachdem denen die unsichere Fahrweise und der kindliche Fahrer aufgefallen war. Der Junge wurde von der Polizei in Obhut genommen und an seine Mutter übergeben. Kurios: Er hatte sogar drei Fahrgäste an Bord... 

 
 

 
(ty) Zu einem folgenreichen Crash ist es auf der Staatsstraße 2232 auf Höhe von Wolnzach-Auhöfe gekommen. Ein Sattelzug krachte auf einen Traktor, durch die Kollision kippte die Hopfenspritze des landwirtschaftlichen Gefährts um und zirka 2000 Liter Pflanzenschutzmittel liefen aus. Die Folge: Das Erdreich musste abgetragen werden, die Straße war für etwa eine Stunde gesperrt...

 

Gefährliche Begegnung in 1700 Metern Höhe

(ty) Zu einer überaus gefährlichen Begegnung ist es in 1700 Metern Höhe über der Ortschaft Schwabhausen im Landkreis Dachau gekommen: Ein mit über 100 Passagieren besetzter Airbus befand sich im Landeanflug auf den Flughafen München, als der Kapitän bei dem Blick aus dem seitlichen Cockpit-Fenster eine Drohne bemerkte – und zwar in erschreckender Nähe, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord berichtet. 

Das unbemannte Fluggerät befand sich den Angaben zufolge nämlich auf gleicher Höhe wie der Jet und in lediglich zehn Metern Entfernung neben der rechten Flügelspitze. Den Piloten zufolge hatte die Drohne einen Durchmesser von 50 Zentimetern, war von orange-blauer Farbe und verfügte über vier Rotoren. Im Falle einer Kollision zwischen den beiden Fluggeräten wäre die Sicherheit der Passagiere erheblich gefährdet worden, zitiert ein Polizei-Sprecher die Einschätzung der Flugzeug-Crew...

 

Fahndung: Wer kennt diesen Mann? 5000 Euro Belohnung

(ty) Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung auch weiterhin um Mithilfe bei der Klärung des versuchten Tötungsdelikts vom Sonntag, 24. Juli, das sich gegen 7.55 Uhr an der Karlstraße in Hallbergmoos (Kreis Freising) ereignet hat. Wie berichtet, griff ein bislang unbekannter Mann eine 33-jährige Angestellte eines Beherbergungsbetriebs an, als diese ihren Arbeitsplatz verlassen hatte und eine Tiefgaragen-Rampe zur Karlstraße hochging. Die Frau erlitt durch die brutale Attacke schwerste Kopfverletzungen.

Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ergreifung des Täters führen, hat das bayerische Landeskriminalamt (LKA) jetzt eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro ausgesetzt, wie heute mitgeteilt wurde. Seit der Veröffentlichung des hier erneut gezeigten Phantombilds am 29. Juli sind bei der Kripo bislang drei Hinweise eingegangen, "die sich aber als nicht relevant erwiesen haben", teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord heute mit. Der ebenfalls gesuchte wichtige Zeuge, der mit seinem Hund in der Maximilianstraße unterwegs war, habe sich noch nicht gemeldet.

Aufgrund der Tatsache, dass der unbekannte Täter bereits zirka eine halbe Stunde zuvor eine andere Frau verfolgt hatte, kann nach Einschätzung der Ermittler eine sexuelle Motivation des Täters nicht ausgeschlossen werden. Diese erste Frau – ebenfalls eine Angestellte des Hotels – konnte den Unbekannten durch lautes Schreien abschrecken und letztlich in die Flucht schlagen, wie es heißt. Der 33-Jährigen, die dem Mann wenig später zum Opfer fiel, hatte offenbar keine Chance...

 

44-Jährige ruft das SEK auf den Plan

(ty) Die „akute psychotische Störung“ einer 44-Jährigen, wie es ein Polizei-Sprecher formuliert, hat gestern Abend ein Spezialeinsatzkommando in Ingolstadt-Hundszell auf den Plan gerufen. „Die Frau randalierte zunächst in der Wohnung und hatte sich mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffnet“, wird dazu berichtet. Die Aufnahme einer Kommunikation mit der Frau sei nicht möglich gewesen. 

„Nachdem sich die 44-Jährige in einen  Schrank verbarrikadiert hatte, immer wieder mit dem Messer planlos umherstach und beengte Raumverhältnisse herrschten, war ein gefahrloser Zugriff für die Einsatzkräfte vor Ort nicht möglich“, schildert ein Polizei-Sprecher. Aus diesem Grund sei eine Spezialeinheit verständigt worden...

 

So eine Scheiße!

(ty) Riesen-Scheiße im Kreis Günzburg. So etwas hatte Thannhausen nie zuvor gesehen, geschweige denn gerochen. Aufgrund eines Bedienungsfehlers am Joystick seiner Zugmaschine aktivierte ein 67-jähriger Landwirt das Auslaufventil seines angehängten Güllefasses – allerdings nicht auf seinem Acker, sondern mitten im Ort. Die Bahnhofstraße war – beginnend bei der Gaststätte „Schreieggs Post“, vorbei an Ellas Bar, der Eisdiele, der Tankstelle bis hinaus zur Bäckerei Bosch – mit einer dicken Schicht Gülle überzogen. Erst hier bemerkte der Landwirt sein folgenreiches Missgeschick, wie ein Polizei-Sprecher berichtet...
 
 
 
 

 
(ty) Ein verdächtiger Koffer hat heute Vormittag in einem Paketverteilzentrum in Schweitenkirchen einen Polizei-Einsatz ausgelöst. Der Gegenstand war dort im Rahmen von Sortierarbeiten aufgefallen, da ein „Rauschen und Klacken“ aus ihm drang. Vorsorglich räumten die Verantwortlichen die Halle und verständigten die Pfaffenhofener Polizei. 

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