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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem Sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken. 

Neue Aufregung um "Asylabwehr"-Panzer von Reichertshausen

(zel) Es geht um einen aktuellen Facebook-Beitrag, um einen nach wie vor nicht lustigen Faschings-Panzer und um vermeintliche Dorfdeppen. Die Hauptdarsteller: Auf der einen Seite SPD-Politiker Florian Simbeck, im Hauptberuf Schauspieler und Comedian. Auf der anderen Seite Fabian Flössler, Geschäftsführer der Jungen Union (JU) und Geschäftsführer der CSU im Kreis Pfaffenhofen. Simbeck hat etwas ins Internet gestellt, was bei Flössler & Co. nicht nur Kopfschütteln auslöst, sondern die Frage, ob Simbeck „überhaupt noch geeignet ist, sein Amt als Kreisrat auszuüben“. Zumindest indirekt wird der Sozialdemokrat dazu aufgefordert, sein Mandat niederzulegen und sich aus der Politik zu verabschieden. Simbeck selbst reagiert gelassen: Erstens schulde er der JU keine Erklärung. Und zweitens sei es jedem selbst überlassen, ob er sich als „Dorfdepp“ gemeint fühle. 

Die neuerliche Aufregung findet ihren Ursprung in einer verjährten Narretei aus der Gemeinde Reichertshausen, die nicht witzig war. Beim Faschingszug des OCV Steinkirchen war bekanntlich im vergangenen Jahr, mitten in der höchsten Flüchtlingskrise, ein im Stile eines Wehrmachts-Panzers gebauter Wagen mitgetrollt, der die Aufschriften „Ilmtaler Asylabwehr“ und „Asylpaket III“ trug. Das Gefährt sorgte für eine Welle der Empörung, brachte den Verantwortlichen harsche Kritik ein, warf gar ein braunes Licht auf die Kommune und den OCV und rief nicht zuletzt auch die Staatsanwaltschaft auf den Plan... 

46-Jähriger flüchtete in den Tod

(ty) In Ingolstadt wollte ein Mann einer Polizeikontrolle entgehen, sprang auf seiner Flucht vor einer Zivilstreife in die Donau und bezahlte letztlich mit seinem Leben. Inzwischen liegt der offizielle Bericht des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord zu dem tragischen Unglück vor, aus dem weitere Details hervorgehen. Demnach handelt es sich bei dem Mann um einen 46-Jährigen aus Ingolstadt. Das Motiv für seine Flucht dürfte ein zu erwartender Haftbefehl gewesen sein...
 
 
 
 
(ty) Das staatliche Bauamt Freising und die Gemeinde beabsichtigen den Neubau einer Linksabbieger-Spur auf der B13 in Hohenkammer sowie die Sanierung der Bundesstraße auf einer Länge von rund drei Kilometern. Für die Autofahrer bedeutet dieses Vorhaben erst einmal massive Umwege. Denn die B13 wird nördlich von Hohenkammer komplett gesperrt. Und zwar nach Angaben des staatlichen Bauamts voraussichtlich ab Montag, 27. März, und bis Mitte Juni...
 

 
(zel) Bei dem Mann, der in Ingolstadt nach einem Sturz in die Donau abgetrieben ist und seither vermisst wird, handelt es sich um einen 29-Jährigen mit Wohnsitz in Pfaffenhofen. Das bestätigte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord gegenüber pfaffenhofen-today. Die polizeilichen Vernehmungen der beiden Begleiter des 29-Jährigen liefen zu diesem Zeitpunkt gerade. Bislang gebe es aber keine Anzeichen dafür, dass es sich nicht um einen Unglücksfall handeln könnte.

Nachdem ein Passant das Unglück beobachtet und daraufhin den Notruf gewählt hatte, lief – wie berichtet – eine groß angelegte Suchaktion an, die allerdings ohne Erfolg blieb. Am folgenden Morgen setzte die Wasserschutzpolizei die Suche mit einem Boot fort, auch ein Hubschrauber war erneut im Einsatz. Gefunden wurde der Vermisste bis dato nicht. Gegen Mittag wurde die Suche erfolglos beendet, erklärte ein Polizei-Sprecher. Da sämtliche Such-Bemühungen ohne Erfolg verlaufen sind, die Überlebenschancen über Nacht angesichts der Umstände als sehr gering angesehen werden und weil es auch keinerlei Lebenszeichen von dem 29-Jährigen gibt, muss man wohl vom Schlimmsten ausgehen...

Schreckliches Unglück in Geisenfeld

(ty) Im Geisenfelder Ortsteil Engelbrechtsmünster ist ein polnischer Arbeiter schlimm verunglückt. Der offenbar betrunkene 38-Jährige stürzte in seiner Arbeiter-Unterkunft an der Bucherstraße über ein Treppengeländer vier Meter in die Tiefe, als er telefonieren wollte. Nach Angaben der örtlichen Polizei erlitt er schwerste Kopfverletzungen; ein Rettungshubschrauber brachte ihn in ein Krankenhaus...
 

 
(ty) Ein betrunkener 25-Jähriger ist mit seinem BMW in der Gemeinde Hettenshausen verunglückt. Der Wagen kam in Prambach von der Kreisstraße ab, krachte gegen eine Wand und einen Stadel und wurde dann zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo er sich auch noch überschlug. Der junge Mann am Steuer hatte offenbar einen Schutzengel mit an Bord, denn er kam mit leichten Verletzungen davon. Dennoch hat der Crash für ihn ein handfestes Nachspiel: Denn angesichts der 1,5 Promille, die er intus hatte, wurde sein Führerschein von der Polizei sofort einkassiert...
 
 

 
(ty) Ein 24-jähriger Motorrad-Fahrer ist im Landkreis Kelheim schwer verletzt worden, als er mit einem Pkw zusammenkrachte. Der junge Mann, der aus Landshut stammt, wollte laut Polizei trotz eines Überholverbots überholen und kollidierte mit einem Pkw, der gerade auf die Straße eingebogen war. Der Biker musste per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden, der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon...
 

 
(ty) Für Audi kommt es dieser Tage richtig dicke. Nicht nur, dass die staatsanwaltschaftliche Razzia am Tag der Bilanzpressekonferenz dem Image der Firma erheblichen Schaden zugefügt hat. Nicht nur, dass die präsentierten Zahlen inklusive der aktuellen Absatzwerte gerade in China nicht wirklich Grund zum Jubeln sind.  Jetzt reicht ein Ex-Richter auch noch die erste Schadenersatzklage gegen Audi ein. Und dieses Verfahren könnte von großer Bedeutung sein...
 
 

 
(ty) Gegen 18.20 Uhr erreichte die Integrierte Leitstelle in Erding an diesem Abend der Notruf eines Busfahrers. Der Mann erklärte, dass er gerade von einem Fahrgast geschlagen worden sei. Daraufhin wurde sofort die Einsatzzentrale der Polizei verständigt und eine Streifenbesatzung der Inspektion Moosburg losgeschickt. Die Beamten wussten freilich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Situation dann in Nandlstadt völlig eskalieren sollte...

Tote Frau lag zwei Jahre lang in ihrer Wohnung 

(ty) Offenbar fast zwei Jahre lang hat eine Frau tot in ihrer Wohnung in München-Mittersendling gelegen, ehe nun ihre Leiche entdeckt worden ist. Das hat die Polizei unter Berufung auf die bisherigen Ermittlungsergebnisse bekanntgegeben. Demnach sei davon auszugehen, dass die 91-Jährige bereits im April 2015 in ihrer Wohnung starb...

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