Alexander Wuschek, der sich auch ausführlich mit der Krankheit "Multiple Sklerose" beschäftigt, unterstützt künftig das Team um Chefarzt Peter Grein.
(ty) An der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen gibt es einen neuen Oberarzt. Wie die Krankenhaus-Gesellschaft mitgeteilt hat, unterstützt Alexander Wuschek künftig das Team der Neurologie-Abteilung. Chefarzt Peter Grein freut sich auf die Zusammenarbeit und erklärt: "Herr Wuschek passt sowohl fachlich als auch persönlich wunderbar in unser Team und ergänzt zudem unser Behandlungs-Spektrum ganz hervorragend und zukunftsorientiert. Ich freue mich sehr, dass wir ihn für unsere neurologische Abteilung gewinnen konnten und wünsche ihm einen guten Start."
Wuschek stammt aus Dinkelscherben bei Augsburg, wohnt jedoch seit Beginn seines Studiums in München. Dort ist er mit einer Gastroenterologin verheiratet und hat zwei kleine Kinder. Nach seinem Studium in der bayerischen Landeshauptstadt und damit verbundenen Auslands-Aufenthalten in den USA war er am "Klinikum rechts der Isar" in München als Assistenzarzt für Neurologie tätig. Hier absolvierte er auch seine Facharzt-Ausbildung und erlangte Zusatz-Bezeichnungen in den Bereichen Notfall-Medizin und neurologische Intensiv-Medizin.
"Neben seinem Schwerpunkt, der neurologischen Akut-Medizin, beschäftigt er sich ausführlich mit der Krankheit Multiple Sklerose", heißt es aus der Ilmtalklinik-GmbH, unter deren Dach die beiden Krankenhäuser in Pfaffenhofen und Mainburg firmieren. "So ist er zu diesem Thema Autor und Co-Autor diverser wissenschaftlicher Publikationen, Redner auf Kongressen und Mitbetreuer klinischer Studien." An der Klinik in Pfaffenhofen treffe Wuschek auf ein eingespieltes Team. Er freue sich auf seine neuen Herausforderungen als Oberarzt.
Die überschaubare Größe des Krankenhauses in Pfaffenhofen bietet aus seiner Sicht viele Vorteile: "Ich habe mich bewusst für die Neurologie an der Ilmtalklinik entschieden, weil ich hier in einem sehr motivierten, jungen Team arbeiten kann", erklärt Wuschek und ergänzt: "Auf hohem Niveau wird dort das ganze Spektrum der Neurologie versorgt. Gleichzeitig bietet sich ein großer Gestaltungsspielraum für meine eigene berufliche Weiterentwicklung."
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