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Bis zu 1,6 Promille hatten die Alkohol-Sünder intus, die am Wochenende aus dem Verkehr gezogen worden sind.

(ty) Ein 56-jähriger Pkw-Lenker ist gestern kurz vor 5 Uhr auf der Münchener Straße in Geisenfeld einer Verkehrskontrolle unterzogen worden, die für ihn handfeste Konsequenzen hat. Die Beamten stellten nämlich Alkoholgeruch bei dem Mann fest, ein Test bestätigte den Verdacht und brachte mehr als 1,2 Promille ans Licht. Der Geisenfelder musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde – wie in solchen Fällen üblich – sichergestellt.

Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert. Die Folge ist – ohne Unfall – ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, der Führerschein ist dann in der Regel erst einmal weg. Wer alkoholisiert einen Unfall baut, dem droht ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

 

Bereits am Samstag hat die Polizei in Ingolstadt zwei betrunkene Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Den Anfang machte ein Mercedes-Fahrer aus Rumänien, der gegen 10 Uhr in der Münchener Straße von kontrolliert wurde, nachdem er beim Aussteigen aus seinem Pkw auf die Straße gefallen war. Ein Test bei dem 35-Jährigen brachte über 1,6 Promille ans Licht. Mit mehr als 1,4 Promille intus wurde ein 33-jähriger BMW-Lenker aus Tschechien gegen 20.45 Uhr in der Eriagstraße gestoppt. Auch diese beiden Alkohol-Sünder mussten eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, außerdem wurden ihre Führerscheine einkassiert.

  

Ebenfalls im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde ein 34-jähriger Ingolstädter gestern kurz nach 3 Uhr in Neuburg einer Alkohol-Fahrt überführt. Auch ihn verriet seine deutliche Fahne. Ein freiwilliger Test ergab 1,1 Promille. Im Krankenhaus wurde folgte deshalb eine Blutentnahme. Auch die Weiterfahrt des 34-Jährigen wurde von den Gesetzeshütern unterbunden, sein Führerschein sichergestellt.

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