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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem Sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken. 

  

So dicht muss man erst mal sein

(ty) Ein Besucher des Freisinger Volksfests hat in der Nacht gegen 3 Uhr offensichtlich völlig die Orientierung verloren. Der 37-Jährige machte sich laut Polizei nach einem ausgiebigen Volksfestbesuch zu Fuß auf den Heimweg – landete aber meilenweit von zu Hause entfernt im Treppenhaus eines Wohn- und Geschäftsgebäudes an der General-von-Nagel-Straße. In der Annahme, er sei schon daheim, zog der Verirrte schon mal seine Hose aus.

Anwohner, die den Mann „unten ohne“ sowie völlig planlos in dem Treppenhaus antrafen, verständigten daraufhin die Polizei. Nach einer kurzen Suche fanden die angerückten Gesetzeshüter auch die Unterbekleidung des 37-Jährigen. Die Beamten fuhren den Nachtschwärmer nach Hause  und „übergaben“ ihn dort seiner Frau...

 

Die neue First Lady von Pfaffenhofen

(zel) Eine Love-Story sorgte rund um den Pfaffenhofener Volksfest-Auftakt für Gesprächsstoff. Einer der beiden Hauptdarsteller ist schließlich kein geringerer als Bürgermeister Thomas Herker (SPD). Der zeigte sich erstmals ganz offiziell mit seiner neuen Lebensgefährtin. Händchen haltend marschierten die beiden beim großen Umzug zum Festplatz mit, Herker strahlte mit der Sonne um die Wette und seine neue Flamme zog die Blicke auf sich.

Die attraktive „Unbekannte“ heißt Steffi Bergmüller, ist 31 Jahre alt und kommt aus Menning bei Vohburg. Ihr Geld verdient sie als Journalistin und Designerin. Unter dem Trachten-Label „Miss Piecemaker“ kreiert sie Trachtenhüte, Blumenkränze und Trachtenschmuck. Wer es genauer wissen will,...

 

Frontal-Crash mit tödlichem Ausgang

(ty) Bei einem Frontalzusammenstoß in Ingolstadt wurde ein 53-jähriger Autofahrer getötet. Er war mit seinem Chrysler Voyager auf der linken Spur der Goethestraße stadteinwärts unterwegs, als er auf Höhe der Shell-Tankstelle aus nicht geklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und dort frontal mit einem entgegenkommenden VW kollidierte.

Durch den Aufprall wurden die Autos quergestellt. Dies führte dazu, dass ein dem VW nachfolgender Mercedes nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und in dessen Fahrerseite krachte.  Der Unfallverursacher hatte hinten in seinem Van ein Motorrad ohne jegliche Sicherung transportiert. Durch den Frontalzusammenstoß wurde dieses nach vorne geschleudert. Das in Verbindung damit, dass der Fahrer keinen Sicherheitsgurt trug, führte dazu, dass der 53-Jährige schwerste Verletzungen erlitt. Er wurde von Rettungskräften aus dem Wrack befreit und unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus gebracht, wo er an den Unfallfolgen starb....

 

Und plötzlich ist alles anders

(zel) Der charmante Deutsch-Italiener Massimo wird von seiner Chefin erpresst. Obwohl der 43-Jährige verheiratet ist, verlangt sie Sex mit ihm oder er wird gefeuert. Als Massimo sich weigert, wird der tägliche Gang zur Arbeit zur Tortur.
 
Nach einem Streit mit seiner Freundin wird Max von einem Auto angefahren. Danach ist der Student nicht mehr er selbst: Er schlafwandelt und redet von komischen Zahlencodes und einem alten Auto. 

Maler Hannes ist überglücklich, als seine Frau Ines schwanger wird. Doch als sie erfahren, dass ihr Baby mit dem Down-Syndrom auf die Welt kommen wird, stehen beide vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens. 

Die 32-jährige Astrid ist geschockt: Ihr Mann Holger ist spurlos verschwunden! Die Ermittlungen der Polizei führen zu einer Bande von Organhändlern. Doch dann taucht eine Frau auf und behauptet, Holgers Geliebte zu sein. 

So lauten die Teaser für einige aktuelle Folgen von „Schicksale – und plötzlich ist alles anders“, einem TV-Format auf Sat1. Gesendet wird montags bis freitags jeweils ab 17.30 Uhr. Jeden Tag gibt es eine in sich abgeschlossene und fiktive Geschichte, jeden Tag ein Schicksal. „Light Fiction“ nennt sich das Genre im Fachjargon.

Jetzt liefen auf der Reitanlage Brunnhof, zwischen Pfaffenhofen und Tegernbach, die Dreharbeiten für eine solche Folge. Zwei Tage lang war ein Team von „Constantin Entertainment“ vor Ort, um so viel Material zu sammeln, dass die erfundene Story am Ende in einem zirka 22-minütigen Film bewegend erzählt werden kann...

 

73-jähriger Hettenshausener in der Ilm ertrunken

(ty/zel) Passanten hatten am südlichen Stadtrand von Pfaffenhofen den leblosen Körper eines Mannes im Uferbereich der Ilm entdeckt und daraufhin die Rettungskräfte verständigt. Die Feuerwehr holte den Mann aus dem Wasser. Der ebenfalls herbeigerufene Notarzt musste letztlich aber den Tod des Mannes feststellen. Der 73-jährige Rentner aus Hettenshausen ist offenbar in der Ilm ertrunken. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann zu Fuß auf dem Heimweg gewesen ist, als er tödlich verunglückte... 

 

Da war einer so richtig besoffen

(ty) Ein 33-Jähriger hat am Wochenende in Niederscheyern total besoffen einen spektakulären Unfall gebaut und sich danach aus dem Staub gemacht. Ein Zeuge hatte sich allerdings das Kennzeichen gemerkt – und so stand wenig später die Polizei vor der Tür des 33-Jährigen. Der ist nun seinen Führerschein los.

Gegen 14.30 Uhr war der 33-Jährige mit seinem Traktor samt Anhänger auf dem Scheyerer Weg in Niederscheyern unterwegs. „An der dortigen Unterführung unter der Fußgängerbrücke dachte er nicht mehr daran, dass er einen Minibagger geladen hatte“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Und dann muss es mächtig gescheppert haben. Der Aufbau des Baggers blieb nämlich an der Brücke hängen, wodurch diese laut Polizei aus der Verankerung gerissen wurde. Der 33-Jährige – so heißt es weiter – schaute sich nach dem Crash kurz die Brücke an und fuhr danach einfach weiter. Weil Zeugen aber das Kennzeichen erkannt und die Polizei verständigten, bekam der Mann bald Besuch von den Gesetzeshütern...

 

Senioren-Nachmittag endet mit Frust

(ty) Es ist gute Tradition in Pfaffenhofen, dass die Stadt alle Bürger ab einem Alter von 70 Jahren am Volksfest-Donnerstag zum Senioren-Nachmittag einlädt und ihnen ein Hendl sowie eine Maß Bier spendiert. Genau 3575 Senioren hatten heuer ein entsprechendes Schreiben aus dem Rathaus erhalten – und die meisten von ihnen nahmen die Einladung an. Den Ärger gab es dann erst bei der Heimfahrt.

Denn einen wenig erfreulichen Abschluss nahm der Nachmittag für einige Senioren, die mit dem Volksfestbus heimwollten. „Während der Bus um 15.30 Uhr fahrplanmäßig fuhr, warteten etwa 20 Personen um 17.30 Uhr vergeblich“, berichtet eine Sprecherin der Stadtverwaltung. „Die Senioren reagierten entsprechend verärgert.“ Der Vorfall sei  „umso bedauerlicher, da die Walkersbacher auch in den letzten beiden Jahren schon Probleme mit ihrer Heimfahrt hatten“...

 

Zu Fuß über die Autobahn: 24-Jähriger stirbt

(ty) Die Polizei wurde von Autofahrern alarmiert, weil ein Fußgänger auf der Autobahn A9 im Bereich des Mittelstreifens zwischen den Anschlussstellen Garching-Süd und München unterwegs war. "Als knapp 15 Minuten später die Streife eintraf, war der Fußgänger bereits von einem Ford aus dem Landkreis Berchtesgadener Land erfasst worden und lag auf dem zweiten von fünf Fahrstreifen", berichtet ein Sprecher der Freisinger Verkehrspolizei. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Bei dem tödlich Verletzten handelt es sich um einen 24-jährigen Polen. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte er offensichtlich versucht, die Autobahn zu Fuß zu überqueren...

 

Auf den Spuren eines bestialischen Sechsfach-Mordes

(ty) Sechs Tote. Auf grausamste Art und Weise wie im Blutrausch hingeschlachtet. Täter unbekannt. Der Tatort, heute eine Wiese, auf der in den grünen Monaten duftende Kräuter sprießen, hieß früher einmal Hinterkaifeck. Es gibt ihn nicht mehr, der Einödhof wurde bald nach der Tat  abgerissen. An diesem Ort war eines der bis in unsere Tage mysteriösesten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte geschehen. Hinterkaifeck – dieser Name jagt noch heute vielen Menschen einen kalten Schauer über den Rücken. 

In der Nacht zum 1. April des Jahres 1922 wurden auf dem oberbayerischen Einödhof Hinterkaifeck bei Gröbern sechs Menschen auf brutalste Weise ermordet: Die gesamte Familie samt dem zweijährigen Buben und der erst am 31. März in den Dienst getretenen Magd. Bis heute konnte der spektakuläre Mordfall trotz intensiver Ermittlungen bis in die 1980er Jahre nicht geklärt werden. 

Der Journalist Peter Leuschner veröffentlichte hierzu ein in drei Fassungen erschienenes Buch, der Bestseller Roman „Tannöd“ beschäftigte sich ebenso mit der grausamen Tat wie der Kinofilm „Hinter Kaifeck“. Trotz dieser medialen Aufmerksamkeit hat sich bisher praktisch keine Veröffentlichung ausschließlich mit dem Leben der Opfer des Verbrechens auseinandergesetzt. Das soll sich nun ändern. Markus Erhorn aus Dachau hat sich mit dem Fall Hinterkaifeck befasst und ein E-Book veröffentlicht – Sein Ziel: Den Opfern des Verbrechens ein Gesicht geben...

 

Polizei kündigt verstärkte Kontrollen an 

(ty) Am morgigen Dienstag beginnt bekanntlich in Bayern das neue Schuljahr. Auch mehrere tausend Abc-Schützen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord werden dann ihren ersten Schultag antreten. "Alle Verkehrsteilnehmer sind aufgefordert, besondere Vorsicht und Rücksicht walten zu lassen", betont ein Polizei-Sprecher. Die Polizei werde die Schulwege überwachen und in diesem Bereich auch intensive Verkehrskontrollen durchführen, kündigt er an....

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