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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

 

Vom Faschingsball in den Tod

(ty) Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es an der B 13 bei Baar-Ebenhausen. Laut bisherigem Ermittlungstand befand sich dort gegen 6.10 Uhr ein dunkel gekleideter Fußgänger auf der Fahrbahn. Dieser wurde von einem Pkw erfasst und erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen. Der 22-jährige Fußgänger aus dem Raum Kipfenberg  starb kurze Zeit später an der Unfallstelle. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch seinen Tod feststellen. Zur Klärung des genauen Unfallsachverhaltes wurde durch die Staatsanwaltschaft ein Gutachter herangezogen.

 

„BRD ist nicht das Sozialamt der Welt“

(ty) In der Asyl-Debatte über die Situation im Landkreis Pfaffenhofen hat sich CSU- und JU-Kreisgeschäftsführer Fabian Flössler zu Wort gemeldet. Die Überschrift seiner Stellungnahme lautet: „BRD ist nicht das Sozialamt der Welt.“ Dieser Titel möge „wohl durchaus etwas aufwieglerisch wirken“, räumt Flössler ein, „was er tatsächlich aber mitnichten ist“. Anlässlich der derzeit im Landkreis viel diskutierten Asylpolitik möchte Flössler im Namen des JU-Kreisverbands dessen Sicht der Dinge darstellen, wie er sagt. Hier seine Stellungnahme im Wortlaut.

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Der nächste Studio-Laden eröffnet

(ty) Nachdem Mitte 2013 Simone Haas mit ihrem Geschäft „das formschoen“ sozusagen in die Selbstständigkeit entlassen wurde, kann nun in Pfaffenhofen wieder ein neuer „Studio“-Laden auf den Weg gebracht werden. Am 1. März eröffnet Christoph Rieger sein „Studio_Wide Wood“ – gleichzeitig Skateschule und Skateshop – in den Lagerräumen der Skatehalle Pfaffenhofen am Ambergerweg 2 (früher Kellerstraße 6a). Da im Moment eigentlich keine geeigneten Ladenflächen für das Studio-Projekt zur Verfügung stehen, kann die zur Skatehalle passende Bewerbung von Christoph Rieger als glücklicher Zufall für die nächsten sechs Monate des Studio-Projekts angesehen werden, heißt es aus der Stadtverwaltung.

Der 28-jährige Christoph Rieger ist gelernter Bäcker und Konditor und skatet seit fast 15 Jahren. Zuletzt leitete er Skateboard-Kurse für Firmen, Schulen und Jugendeinrichtungen in Freising, Pfaffenhofen und München. Nun hat er sich entschieden, sein Hobby als Nebenberuf mit der Perspektive auf Selbstständigkeit im Rahmen des Studio-Projekts auszuprobieren. 

 

Asylbewerber schlägt Betreuer krankenhausreif

(ty) Ein aus Nigeria stammender Asylbewerber rastete nach Angaben der Polizei völlig aus und verletzte einen Betreuer. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand. Der 23-jährige Bewohner der Ingolstädter Erstaufnahmeeinrichtung stand mit gepackten Koffern vor dem Verwaltungsgebäude des Containerdorfes. Als sich ein Betreuer nach seinem Anliegen erkundigte, schlug der junge Mann aus bisher ungeklärten Gründen mehrmals mit den Fäusten auf diesen ein. Auch als der Betreuer zu Boden ging, ließ der Aggressor nicht von ihm ab und traktierte ihn weiter. Mehrere zu Hilfe eilende Mitarbeiter und Bewohner konnten ihn schließlich zurückhalten. Als wenig später die Polizei eintraf, wollte der Nigerianer die Flucht ergreifen. Er konnte jedoch gestellt werden. Der anschließenden Festnahme widersetzte er sich mit aller Kraft. Erst einer Vielzahl von Beamten gelang es, den jungen Mann unter Kontrolle zu bringen. Ein Polizist wurde leicht verletzt, der Betreuer musste ins Klinikum.

 

Närrisches Pfaffenhofen – mit Bildergalerie

(zel) Mächtig rund ging's am Faschingsdienstag in der City von Pfaffenhofen, wenn traditionell die Maschkerer das Kommando übernehmen und ausgelassen feiern. Auf der Bühne zeigten verschiedene Garden und Tanzgruppen ihr Können, an den Ständen gab es Essen und Getränke, aus den Boxen dröhnte Party-Musik – und mittendrin ließen Hunderte von Maschkerern närrisch die Sau raus. Wir haben für Sie die schönsten Eindrücke und Kostüme in einer Bildergalerie zusammengestellt.

 

Leblos unter einem Baum gefunden

(ty) Bei Baumfällarbeiten ist ein 57-jähriger Forstwirt in einem Waldstück bei Schrobenhausen/Sandizell tödlich verunglückt. Der aus dem Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz stammende Mann fällte im Auftrag eines Forstbetriebes mit Arbeitskollegen mehrere Bäume. Gegen 12 Uhr entdeckte ein Kollege den 57-Jährigen, der leblos unter einem Baum eingeklemmt lag. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Verunglückten feststellen. 

 

Eine Partyzone von fünf Kilometern Länge – mit Bildergalerie

(ty) Nur die Böller waren lauter. Beim traditionellen Gaudiwurm von Reichertshausen nach Steinkirchen dominierten heuer die Watt-starken Soundysteme, angetrieben von rauchenden Dieselgeneratoren. Das Ilmtal wurde zur fünf Kilometer langen Partyzone mit rund 1000 Teilnehmern. Dicht gesäumt zuckelten die Motivwagen über die Landstraße. Bonbons, Lutscher und Wurfgebäck flogen kiloweise in die Menge. Wir haben die schönsten Eindrücke in einer Bildergalerie zusammengestellt.

 

Mega-Einsatz im Klärwerk

(ty) Ein defekter Schieber im Klärwerk der Kreisstadt hat das Pfaffenhofener THW auf den Plan gerufen. Für die Reparaturarbeiten mussten sage und schreibe 2,6 Millionen Liter Wasser aus dem Nachklärbecken abgepumpt werden, wie die Einsatzkräfte berichten. Mit sechs Elektrotauchpumpen und einer Gesamtpumpleistung von knapp 25 000 Litern pro Minute wurde das Becken in rund vier Stunden geleert. Danach konnten die Reparaturarbeiten durch das Personal des Klärwerks erfolgen. 

 

28-Jährige wird aus Auto geschleudert

(ty) Bei einem Unfall auf der Kreisstraße ND 22 zwischen Brunnen und Karlshuld ist eine 28-jährige Pkw-Fahrerin schwer verletzt worden. Ihr Wagen kam von der Straße ab, prallte gegen zwei Bäume – und weil die junge Frau laut Polizei nicht angegurtet war, wurde sie aus ihrem Auto geschleudert. Die 28-jährige Altenpflegerin aus Gaimersheim war mit ihrem VW Golf von Brunnen in Richtung Karlshuld unterwegs, als sie etwa auf halber Strecke Strecke nach rechts von der Fahrbahn abkam. Sie schleuderte über einen neben der Straße verlaufenden Radweg und prallte gegen zwei Bäume. „Durch die Wucht des Aufpralls wurde eine Türe am Pkw abgerissen“, berichtet ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Weil die Frau nicht angegurtet war, wurde sie aus ihrem Fahrzeug geschleudert und blieb schwer verletzt liegen.

 

Wie vom Erdboden verschluckt

(ty) Der Fall gibt weiter Rätsel auf: Auch gut einen Monat nach ihrem Verschwinden fehlt von der 23-jährigen Cordula P. aus Schrobenhausen jede Spur. Noch immer gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, was mit der jungen Frau geschehen ist oder wo sie sich aufhalten könnte. Auch neue Hinweise hätten sich nicht ergeben, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord auf Anfrage unserer Zeitung erklärte.  Seit 16. Januar ist die 23-Jährige spurlos verschwunden. Bereits mehrfach gab es intensive Suchmaßnahmen im Raum Schrobenhausen, die allerdings ohne Erfolg geblieben waren. Laut Polizei kann nicht ausgeschlossen werden, dass Cordula P. irgendwo verunglückt ist. 


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