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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie wieder die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der vergangenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

 

Dieser Mann ist ein Vorbild!

(ty) „Das schaff ich, das haut mich nicht um“, war die Reaktion von Andreas Schmelzer aus Ernsgaden, als er vor zwölf Jahren von den Ärzten die Diagnose – Multiple Sklerose (MS) – erhielt. Der 34-jährige Mechatroniker hat sich bei dieser Erkrankung des zentralen Nervensystems bewusst gegen eine lebenslange Einnahme von Medikamenten entschieden und die Herausforderung der „Krankheit mit den vielen Gesichtern“ auf seine ganz eigene Art und Weise angenommen.

Der schon immer sportliche junge Mann sah im Radsport seinen Ersatz für Medizin; als Vorbild diente ihm wohl sein älterer Bruder Thomas, der auch viel radelt. Täglich legte Andreas Schmelzer nach der Arbeit große Strecken mit seinem Mountainbike zurück und überschritt so manches Mal seine physische und psychische Belastbarkeit. Damals hat er an seinem Mountainbike einen Aufkleber mit dem Satz „You can do it!“ angebracht. Lächelnd erreichte er sein Ziel dank dieser aus dem Sattel gut leserlichen Aufforderung dann oft doch noch – nicht wissend indes, dass „You can do it“ noch so etwas wie sein Lebensmotto werden sollte. Kürzlich gewann er das 24-Stunden-Rennen von Davos...

 

„Ich habe nie nein gesagt“

(ty) Wie viele Frauen er gerade hat, darüber gehen die Meinungen selbst in der Familie auseinander. Mohammed B., ein 32-jähriger Asylbewerber aus Somalia, steht vor dem Landgericht Ingolstadt, weil er nicht nur seine Frau – oder besser gesagt eine seiner Frauen – brutal vergewaltigt haben, sondern zudem versuchten haben soll, einen vermeintlichen Nebenbuhler hinterrücks zu erstechen...

 

Turnhallen-Belegung vorerst abgewendet

(ty) Die Belegung von Turnhallen im Landkreis Pfaffenhofen zur Unterbringung von Asylbewerbern ist offenbar zumindest vorerst abgewendet. Wie das Landratsamt mitteilt, können im Notfall Flüchtlinge auf dem Gelände der Pfaffenhofener Trabrennbahn untergebracht werden. Darauf habe man sich mit der Urbanus-Brauerei verständigt. In der Kreisbehörde rechnet man damit, dass noch im Juli die ersten Flüchtlinge in dem Gebäude an der Rennbahn einquartiert werden müssen...

 

Asylbewerber nach Badeunfall gestorben

(ty) Nachdem ein 22-jähriger Asylbewerber in einem Weiher in der Nähe der Max-Immelmann-Kaserne in Oberstimm untergangen war, bargen ihn Rettungskräfte leblos aus dem Wasser. Die sofort eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen durch einen Notarzt blieben leider ohne Erfolg. Der 22-Jährige war zusammen mit anderen jungen Leuten aus der nahegelegenen Asylbewerber-Unterkunft an den Baggerweiher gegangen. Während seine Begleiter – allesamt Nichtschwimmer – am Ufer blieben, begab sich der 22-Jährige kurz vor 15.30 Uhr ins Wasser, wo er nach Angaben der Zeugen plötzlich unterging...

 

Drama in den Alpen

(ty) Das Vorhaben des Ausdauersportlers Hans Glatt aus Weihern bei Pfaffenhofen, kürzlich in Nauders das knallharte „Race across the Alps 2015“ gewertet abzuschließen, blieb ihm aufgrund eines Fehlers beim Abzweig auf der Abfahrt vom Mortirolo verwehrt. Das ganze Drama begann gegen 1 Uhr nachts, als er auf der aufgeführten Bergankunft – nach bereits fünf überwundenen Alpenpässen mit über 6000 Höhenmetern und nach rund 225 Kilometern sowie einer kleinen Verpflegungspause – bei der Abfahrt eine Abzweigung übersah. Doch es kam noch schlimmer...

 

Wer kennt diese beiden Männer?

(ty) Vor geraumer Zeit ist einer 73-jährigen Frau beim Einkauf in einem Supermarkt in Jetzendorf die Geldbörse entwendet worden. Nun veröffentlicht die Pfaffenhofener Polizei ein Foto der beiden Tatverdächtigen und hofft zugleich auf Hinweise aus der Bevölkerung. Die bestohlene Frau war beim Einkaufen und hatte ihre um die Schultern hängende Handtasche dabei, wie es heißt. Als sie an die Kasse kam, bemerkte sie, dass ihre Geldbörse gestohlen worden war. Kurz darauf sei der Frau dann telefonisch mitgeteilt worden, dass ihre Geldbörse aufgefunden wurde. Bei der Durchsicht stellte die 73-Jährige fest, dass rund 100 Euro in bar sowie ihre EC-Karte fehlten. Im Rahmen der Ermittlungen konnte inzwischen von der Polizei eine unberechtigte Geld-Abhebung mit der geklauten EC-Karte festgestellt werden. Die beiden Tatverdächtigen wurden dabei von einer Überwachungskamera aufgenommen...

 

Der Kreis Pfaffenhofen wächst um 4400 Quadratmeter

(ty/zel) Der Landkreis Pfaffenhofen wird aller Voraussicht nach um rund 4400 Quadratmeter wachsen – und zwar auf Kosten des Kreises Kelheim, der um eben diese Fläche schrumpfen soll. Hintergrund ist ein 16 Meter (!) langes Stückchen Kelheimer Kreisstraße – KEH 36 genannt –, das einst im Jahr 1982 im Zuge des Ausbaus der Pfaffenhofener Kreisstraße PAF 16 entstanden ist. Diese fast schon kuriose Konstruktion soll nun bereinigt werden, weshalb der Kreis Kelheim ein Verfahren zur Gebietsänderung einleiten will. Die KEH 36 ist mit ihren 16 Metern vermutlich die kürzeste Kreisstraße der Welt… 

Im Grunde handelt es sich bei dem ganzen Vorgang in erster Linie um eine Verwaltungsvereinfachung. Denn andernfalls wäre der Kreis Kelheim weiterhin für dieses 16 Meter lange Mini-Stück Straße zuständig – und zwar sowohl, was den Winterdienst angeht, als auch, was die Instandhaltung betrifft. Das Ansinnen, durch die Gebietsänderung die Zuständigkeit und die Baulast für diese Kreisstraße KEH 36 an den Landkreis Pfaffenhofen abzugeben, werde von Seiten der Regierung von Niederbayern für nachvollziehbar gehalten und als sachlich gerechtfertigt angesehen, hieß es heute. In der Tat wird es dann einfacher. Denn „Kreuzungsbeteiligte und Baulastträger wären dann künftig nur noch der Freistaat Bayern für die angrenzende Staatsstraße 2233 und der Landkreis Pfaffenhofen für die PAF 16“. Und der Landkreis Kelheim ist diese 16 Meter lange Kreisstraße los...

 

"Pädophiler" entpuppt sich als Vater des Kinds

(ty) Es war gegen 20.55 Uhr, als ein 50-Jähriger Ingolstädter mit seiner zehnjährigen Tochter in Freising spazieren ging. Da das drei jungen Männern im Alter zwischen 18 und 23 Jahren nach Angaben der Polizei aber komisch vorkam, verfolgten sie die beiden. Während dieser Verfolgung machte das Trio auch eine Anwohnerin, die sich auf ihrem Balkon befand, auf die Situation aufmerksam. Die Frau schloss sich nun mit einem Nachbarn den drei jungen Männern an – und alle zusammen verfolgten nun den Mann und dessen Tochter weiter, wie die Polizei berichtet. Was nun geschah, schildert ein Sprecher der Inspektion Freising so: Die Verfolger sprachen den 50-jährigen Ingolstädter schließlich an und beschimpften ihn als Kinderschänder und Pädophilen. Dann kam auch noch ein 40-jähriger Freund der Anwohnerin hinzu und schlug dem Kindsvater ins Gesicht...

 

Tödlicher Verkehrsunfall auf A 93

(ty) Tödliche Verletzungen erlitt ein 53-Jähriger Dachauer bei einem Unfall auf der Autobahn A93. Gegen 13.05 Uhr fuhr er mit seinem Mercedes SLK 230 auf der Autobahn A93 in Fahrtrichtung München auf der Überholspur. Zwischen den Anschlussstellen Siegenburg und Elsendorf überholte er einen anderen Pkw und scherte nach geraumer Zeit auf die rechte Fahrspur. Noch bevor dieser Fahrspurwechsel beendet war, übersteuerte er sein Fahrzeug plötzlich nach links, geriet ins Schleudern und prallte einmal frontal und einmal mit dem Heckbereich des Fahrzeugs in die Mittelleitplanke. Dabei wurde der Fahrer, der keine Schuhe trug und nicht angegurtet war, aus dem Fahrzeug auf die Fahrbahn geschleudert...

 

Erneute Warnung der Polizei

(ty) Zum wiederholten Male warnt die Polizei vor einer derzeit immer wieder angewandten dreisten Masche, bei der die Opfer über gefälschte oder geknackte Facebook-Profile abgezockt werden. Heute ist es die Inspektion Geisenfeld, die berichtet, dass sich auch in ihrem Zuständigkeitsbereich die Fälle mehren. Die Betrüger gehen dabei, wie berichtet, im Grunde immer nach dem selben Muster vor: Mittels eines gefälschten – gehackten oder kopierten – Facebook-Profils versuchen die Täter an so genannte Bezahlcodes zu gelangen. Hierzu kopieren sie meist ein öffentlich sichtbares Facebook-Profil und schreiben die einsehbaren Freunde an. Nach einer Freundschaftsanfrage folgt die Frage nach der Handynummer. Das Opfer ist im Glauben, mit einem echten Freund zu kommunizieren – und damit nimmt das Unheil meist seinen Lauf...


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