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Die Top-Ten unserer Leserinnen und Leser: Diese zehn Beiträge waren in der abgelaufenen Woche besonders gefragt

(ty) Wir haben für Sie die zehn Beiträge zusammengestellt, die in der abgelaufenen Woche unsere Leserinnen und Leser besonders interessiert haben. Hier die Top-Ten für Sie noch einmal ganz bequem zum Nachlesen. Sie gelangen zum jeweiligen Beitrag, indem sie einfach auf den blauen Überschriften-Link klicken.

 

Unfall mit zwei Toten bei Großmehring

(ty) Zwei Tote forderte am vergangenen Wochenende ein schrecklicher Unfall auf der Staatsstraße 2335 zwischen Großmehrung und Manching. Ein 20-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen war mit seinem VW Golf vermutlich mit überhöhter Geschwindigkeit in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn gedriftet. Der erste entgegenkommende Pkw konnte noch ausweichen...

 

"Wir leben Teddybär eins-vier"

(zel/ty) Das Stück „Ruf Teddybär eins-vier“ von Johnny Hill aus dem Jahr 1979 ist eigentlich kein Lied, sondern vielmehr eine von Country-Klängen unterlegte, gesprochene Geschichte – die allerdings so eindringlich und rührend ist, dass sie nicht von ungefähr zum Kult-Stück für Trucker geworden ist. Und Johnny Hill, der eigentlich Feri Gillming heißt und aus Österreich kommt, hat sie damals eine Goldene Schallplatte beschert. Auf den Spuren von „Ruf Teddybär eins-vier“ wandelten jetzt zahlreiche Lastwagenfahrer aus der Region, die zu einem Aktionstag eingeladen hatten. Nach dem Treffen am Euro-Rastpark Schweitenkirchen fuhren sie im Konvoi zum Pfaffenhofener Volksfestplatz, wo ein buntes Programm geboten wurde.

 

Spektakulärer Unfall forderte drei Schwerverletzte

(ty) Bei einem spektakluären Unfall auf der Staatsstraße 2232 zwischen Pfaffenhofen und Geisenfeld sind an der Abzweigung zur Kreisstraße PAF 22 nach Niederlauterbach vier Menschen verletzt worden, davon drei schwer. Alle beteiligten Personen kommen aus dem Landkreis Pfaffenhofen. Beim Abbiegen auf die Staatsstraße hat ein 18-Jähriger mit seinem BMW einen Suzuki gerammt, der dann auf dem Dach schlitternd in einen entgegenkommenden Seat krachte.

 

Die Prinzessin mit dem Schraubenzieher

(ty) Wenn Audi seine Autos irgendwann vollautomatisch über die Straßen navigiert, dann kann es sein, dass hinter dieser ausgeklügelten Technik ein Programmierer steckt, der auf den Namen Sandra hört. Sie ist 21 Jahre alt, verdammt hübsch und hat seit frühester Kindheit nur ein Interesse: Technik.

Während ihre Schwester mit Puppen jonglierte und davon träumte, einmal Prinzessin zu werden, ging sie lieber mit Schraubenziehern und Zangen auf alles im elterlichen Haushalt los, was sich irgendwie zerlegen ließ. „Nachher war es dann meistens kaputt“, lacht Sandra Grundbuchner, eine von insgesamt 140 StEP-lern bei Audi, was übersetzt so viel heißt wie „Studium und Erfahrung in der Praxis“. Eine duale Ausbildung mit Lehre und Studium. 2016 ist Sandra dann nicht nur ausgebildete Mechatronikerin, sondern hat auch ihren Bachelor-Titel an der Technischen Hochschule gemacht.

 

Reisebus kippt auf der Autobahn um

(ty) Ein spektakulärerer Unfall ereignete sich auf der Autobahn A9 Richtung Nürnberg. Kurz vor der Abschlussstelle Ingolstadt-Süd war ein Reisebus mit einer 21-köpfigen Gruppe Buddhisten aus Berlin umgekippt. Ein unglaublicher Glücksfall, dass es bei diesem Unfall nur Leichtverletzte gab. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es zwölf Verletzte, die zum Teil ins Klinikum Ingolstadt gebracht wurden. Auch einer der Busfahrer wurde verletzt, nicht aber der, der zum Unfallzeitpunkt am Steuer saß.

 

Herausforderung am Kochlöffel

(ab) Eigentlich steht der Gasthof Fuchs in Reichertshausen für gutbürgerliche bayerische Küche, Schweinebraten und Tellerfleisch. Ein veganes Hochzeitsessen ist da eine neue Herausforderung, die Wirt Michael König gern angenommen hat. Der gelernte Koch, Bäcker und Konditormeister präsentierte leicht scharfen Curryreis mit Ananasfruchtnote, eine würzig abgeschmeckte Zucchini-Kartoffelpfanne, Auberginensalat an Tomate mit Ingwer, ein Kichererbsenpüree und Tofuschnitzel für 70 Gäste einer Hochzeitsgesellschaft.

 

Pfui Teufel!

(ty) Nach einer üblen Farb-Attacke auf die Kirche von Schweitenkirchen hofft die Pfaffenhofener Polizei auf Hinweise möglicher Zeugen zur Aufklärung des Falls. Unbekannte haben die Außenmauer des Gotteshauses auf einer Länge von zirka 15 Metern mit Farbe verunstaltet.

 

Das hätte böse enden können

(ty) Während die meisten Feuerwehren in der Region am Feiertag vor allem damit beschäftigt waren, die verschiedenen Fronleichnams-Prozessionen abzusichern, mussten einige Floriansjünger zu einem Feuer in Karlskron ausrücken. Dort war es zu einem Brand in einer Lagerhalle gekommen.

 

Filmreife Verfolgungsjagd endet mit Festnahme

(ty) Eine filmreife und waghalsige Verfolgungsjagd mit der Polizei hat sich ein 18-Jähriger zwischen Schweitenkirchen und Pfaffenhofen sowie dann in der Kreisstadt geliefert. Er raste dabei – teilweise mit 150 Sachen – zwei Mal den Beamten davon und verletzte sogar einen Polizisten, den er mit seinem Auto anfuhr. Ein zweiter Polizist konnte gerade noch zur Seite springen. Am Ende klickten aber bei dem gebürtigen Pfaffenhofener, der aktuell ohne festen Wohnsitz ist, die Handschellen. Warum er flüchtete? Er hatte erstens keinen Führerschein, zweitens falsche Kennzeichen am Auto und drittens ein täuschend echtes Imitat eines Sturmgewehrs M16 im Gepäck – solche „Anscheinswaffen“ dürfen laut Waffengesetz nicht in der Öffentlichkeit geführt werden.

 

Dem Navi vertraut – mit fatalen Folgen

(ty) Weil er sich in München nicht auskennt, vertraute ein 19-jähriger Audifahrer aus dem Kreis Dingolfing-Landau seinem Navigationsgerät – mit fatalen Folgen, wie sich bei dem folgenden Crash zeigen sollte. Denn das Navi lotste den jungen Mann, der auf der Schleißheimer Straße stadtauswärts fuhr, in falscher Richtung in die Theresienstraße, welche eine Einbahnstraße ist – und er krachte in der Folge mit einem Taxi zusammen. Die 20-jährige Beifahrerin des 19-Jährigen erlitt bei dem Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma.


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