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Frist zur Meldung von Bewerbern ist abgelaufen: Amtsinhaber Martin Wolf (CSU) wird von Norbert Ettenhuber (Grüne) und Franz Niedermayr (FDP) herausgefordert 

(zel) Jetzt ist es offiziell: Es gibt einen Dreikampf um das höchste Amt im Kreis Pfaffenhofen. Heute um 18 Uhr ist nämlich die offizielle Frist zur Meldung von Bewerbern für die am 7. Mai anstehende Landrats-Wahl zu Ende gegangen. Und wie unserer Zeitung am Abend aus dem Landratsamt bestätigt wurde, hat sich kein Überraschungskandidat mehr zu den bisher bekannten Bewerbern mehr gesellt. 

Bis zuletzt war immer wieder darüber spekuliert worden, ob die AfD möglicherweise einen Kandidaten ins Rennen schickt. Nun weiß man: Nein! Wenig überraschend ist indes, dass die SPD keinen Bewerber stellt, denn das hatten die Sozialdemokraten bekanntlich längst beschlossen. Und am Montagabend ließ sich nun auch der Kreisvorstand der Freien Wähler den anvisierten Kandidaten-Verzicht von den Delegierten absegnen. 

Zwei Herausforderer wollen also Amtsinhaber Martin Wolf (CSU), der sich zur Wiederwahl stellt, vom Thron stoßen: Für die Grünen tritt deren Kreisvorsitzender Norbert Ettenhuber aus Baar-Ebenhausen an, für die FDP zieht der Pfaffenhofener Stadtrat Franz Niedermayr in den Wahlkampf.

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