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Der bisherige Vize holte heute 45,6 Prozent, der BGH-Kandidat kam auf 30,7 Prozent. SPD-Mann Salvermoser erhielt 23,6 Prozent.

Amtsinhaber verpasste denkbar knapp die 50-Prozent-Marke und muss nun um seine Wiederwahl bangen.

Der CSU-Mann hatte keinen Gegenkandidaten. Wahlbeteiligung lag über 70 Prozent.

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FUW-Mann trat ohne Gegenkandidaten an. Beteiligung an der Bürgermeister-Abstimmung lag bei 67 Prozent.

USB-Kandidat holte 46,8 Prozent, CSU-Mann kam auf 29,1 Prozent. FW-Kandidat Alfons Gigl ist aus dem Rennen.

Der CSU-Kandidat erhielt heute über 70 Prozent der Stimmen und tritt damit die Nachfolge von Anton Steinberger an.

Er holte 56,5 Prozent der Stimmen und wird damit Nachfolger von Karl Huber, der nicht mehr kandidiert hatte.

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Der Amtsinhaber von der SPD holte 74,5 Prozent der Stimmen und regiert damit weitere sechs Jahre.

Amtsinhaber mit 53,6 Prozent wiedergewählt. Kirmaier (CSU) bei 34,0 Prozent, Freudenberger (SPD) mit 12,3 Prozent.

CSU-Mann wurde mit 76,7 Prozent wiedergewählt. Für Dauer-Kontrahent Stefan Maurer (UB) blieb ein Achtungserfolg.

Aktuelle Informationen: Gewinner und Verlierer, Zahlen, Ergebnisse, Stimmen, Reaktionen.

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Geschäftsführung zeigt sich auch verwundert über den Zeitpunkt – und darüber, dass kein direkter Kontakt aufgenommen worden sei.

Er stürzte mit dem Fahrrad, fiel in einen Bach, konnte sich selbst nicht befreien. Wohl eine Stunde lag er im kalten Wasser, ehe man ihn fand.

Nachdem die Beamten festgestellt hatten, dass der 29-Jährige wohl unter Drogen stand, wurden sie in dessen Wohnung fündig.

29-Jähriger sprang in Neuburg auf die Straße, stoppte ein Auto, demolierte einen Pkw und beleidigte die angerückten Polizisten.

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Veranstaltungen, die nicht zwingend nötig sind, sollten abgesagt oder verschoben werden. Ferner sollte auf Reisen jeglicher Art verzichtet werden.

56-Jähriger konnte von seinem Begleiter befreit werden, er wurde dann in eine Klinik geflogen.

Nach dem Vorfall am gestrigen Abend wurde die 24-Jährige in der Klinik behandelt. Ermittlungen der Polizei zu Tier und Halter laufen.

22-Jähriger war über das Verhalten seiner Freundin (23) so erbost, dass er mit der Faust die Scheibe eines Geschäfts einschlug.

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Laut Landratsamt handelt es sich bei der jüngst positiv geteteten Person um eine erwachsene Frau, die in keinem Zusammenhang zu den bisherigen Betroffenen steht.

Die Infizierten stammen laut aktuellen Behörden-Angaben aus Neuburg, Schrobenhausen und Oberhausen.

Damit reagiert man im Landkreis frühzeitig auf einen Vorschlag des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Versorgung von Verdachtsfällen.

Jens Machold (CSU) wendet sich aus seinem Büro im Rathaus per Video-Botschaft an die Menschen in seiner Gemeinde.

 

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Kinder, Schüler und Studenten dürfen die jeweiligen Einrichtungen ab Montag und bis 19. April nicht mehr betreten.

 

Laut Landratsamt handelt es sich bei der infizierten Person um einen erwachsenen Mann, ihm geht es "den Umständen entsprechend gut".

Jeder Patient oder Betreute darf laut Allgemein-Verfügung jetzt nur noch einen Besucher pro Tag für je eine Stunde empfangen.

Es geht um ein Überhol-Manöver eines Rettungsdienst-Mitarbeiters, der mit einem zivilen Wagen auf dem Weg zu einem Einsatz war.

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24-jähriger Pkw-Lenker übersah beim Links-Abbiegen auf die B16 den entgegenkommenden Wagen eines 54-Jährigen.

Der junge Mann hatte sein Mofa auffrisiert, konnte aber nicht die nun nötige Fahrerlaubnis vorweisen.

Der künftige Bischof von Augsburg, Bertram Meier, wurde heute von Ministerpräsident Söder auf das Grundgesetz und die bayerische Verfassung vereidigt.

Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

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Die heiße Ware befand sich in sieben Paketen aus China, die am Münchner Flughafen von den Beamten unter die Lupe genommen wurden.

Erzbistum München und Freising reagiert auf Ausbreitung des Virus. Regelung gilt bis 3. April. Taufen und Trauungen sind zu verschieben.

Besuche sind ab morgen nur noch zwischen 17 und 19 Uhr erlaubt. Zugang hat pro Tag und Patient nur noch ein erwachsener Angehöriger.

Fahrer der Busse im VGI-Verbund verkaufen ab morgen keine Tickets mehr. Im Stadtgebiet von Ingolstadt gilt der Ferien-Fahrplan.

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