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Bislang wurden 238 Personen positiv auf das neuartige Virus getestet. Gesichts-Schilder aus dem 3D-Drucker übergeben.

Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Die 52-Jährige hatte mehr als zwei Promille intus, als sie gestern ohne Fremdeinwirkung stürzte und sich Kopf-Verletzungen zuzog.

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Gegen die Protagonisten, die heute Nacht bei Neustadt an der Donau feierten, wurden Bußgeld-Verfahren eingeleitet.

Insgesamt 121 Personen wurden bislang positiv auf das neuartige Virus getestet. Polizei meldet 21 Anzeigen.

Alle Patienten und Krankenhaus-Beschäftigten werden jetzt auf Corona getestet. Ein Hotel wird zum Hilfskrankenhaus für bis zu 180 Infizierte.

Einer 52-jährigen Frau wurde der rechte Daumen fast vollständig amputiert. Ob der Finger gerettet werden kann, ist laut Polizei noch unklar.

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Aufgefallen war der 26-Jährige, weil er den Gurt nicht angelegt hatte. Dann kam aber noch etwas anderes ans Licht.

Von den 183 bislang positiv auf das neuartige Virus getesteten Personen gelten 42 als geheilt.

Gesundheits-Ministerium Melanie Huml hat eine entsprechende Allgemein-Verfügung erlassen.

53-Jähriger wurde einen Abhang hinabgestoßen und schlug auf reinem Felsen auf. Er erlitt eine Wirbelfraktur und Kopfverletzungen.

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Zwei Mütter und deren Sprösslinge hatten sich in einem Garten zum gemeinsamen Spielen getroffen.

Zahl der mit dem neuartigen Virus infizierten Personen steigt auf 218. Sieben Todesfälle, 75 Patienten gelten als geheilt.

Ein Fall aus dem oberfränkischen Bamberg zeigt, dass man die derzeit geltenden Beschränkungen lieber beachten sollte.

Von gestern auf heute erhöhte sich die Zahl der positiv auf das Virus getesteten Personen um 15. Behörde kündigt detailliertere Daten an.

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Man kann anrufen, um sich seinen Kummer von der Seele zu reden oder um sich einfach mit jemandem zu unterhalten.

Etliche Verstöße am gestrigen Tag in der Region. Es wird bekräftigt, "dass Zuwiderhandlungen konsequent anzeigt werden"

55-Jähriger fuhr mit seinem Pkw bei der Kelheimer Polizei vor, obwohl er gar nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Nachrichten aus dem Pfaffenhofener Standesamt für März 2020

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Er marschierte ins Geschäft, krallte sich Salami und Schnaps, legte sich damit in ein Regal und ließ es sich schmecken.

Bei der Polizei-Kontrolle offenbarte sich dann, dass der 39-Jährige besoffen am Steuer gesessen hatte.

Der Pfaffenhofener Kreischef will über erleichterte Zugangs-Voraussetzungen zu staatlichen Hilfen informieren.

Der mutmaßliche Dieb ist für die Polizei kein Unbekannter. Im aktuellen Fall überführte ihn die Markierung der Bienenkönigin.

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Laut Polizei befand sich der 55-Jährige wohl in einer psychischen Ausnahme-Situation. Er kam in eine Klinik, das Geld wurde für ihn einbezahlt.

Der Begriff "Schutz" in allen Kombinationen – wie Mundschutz oder Atemschutz – könne als irreführend ausgelegt werden, wenn eine Zertifizierung fehle.

Wie sich die Vorsitzende Stephanie Buck & Co. bemühen, trotz der wegen der Corona-Krise geschlossenen Ausgabe ihre Kunden weiter zu unterstützen.

Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

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Bei einer Pressekonferenz im Landratsamt wurde heute über die aktuelle Situation informiert. Polizei-Chef: "Wir werden verstärkt kontrollieren."

Eine vom Wind weggetragene Folie hat am heutigen Nachmittag in der Gemeinde Aresing einige Aufregung ausgelöst.

Vor dem Hintergrund der sonnigen Wetter-Aussichten fürs Wochenende appellierte Landrat Stefan Löwl, die Ausgangs-Beschränkungen zu beachten.

Mit dem Virus infizierte 78-Jährige gestorben. Zahl der positiv getesteten Personen stieg auf 107. Neue Zeiten für Bürger-Telefon. Versorgungsarzt benannt.

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Dem Handels- und Dienstleistungs-Unternehmen für Gesundheits-Produkte kommt in diesen Tagen eine ganz besondere Bedeutung zu.

 

Der infizierte 71-Jährige befand sich im Klinikum. Zahl der Infizierten erhöhte sich seit gestern um 14 auf 165. Landkreis bestellt im großen Stil Masken.

Bundesweit erhalten Arbeitgeber und Unternehmen betrügerische Nachrichten, mit denen die Absender offenbar an Daten gelangen wollen.

Bis zu 16 Millionen Euro für Pfarreien und kirchliche Einrichtungen: "Macht Euch keine Sorgen über die Finanzierbarkeit laufender Projekte"

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