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Stellungnahme der Initiative "Rückenwind" zu den geplanten drei Windrädern im Förnbacher Forst bei Pfaffenhofen

Vor dem Bürgerentscheid zum Windpark: Das sagen die Gegner

(ty) Es liegt nun vor allem in der Hand der Pfaffenhofener, ob im Förnbacher Forst ein Windpark entstehen kann. Die hiesige Bürgerenergie-Genossenschaft (BEG) möchte in dem Waldgebiet bekanntlich drei Windräder errichten und betreiben. Knapp 20 000 Wahlberechtigte sind am kommenden Sonntag, 23. Oktober, dazu aufgerufen, im Rahmen eines vom Stadtrat initiierten Bürgerentscheids über das Vorhaben zu befinden. Nur, wenn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen entsprechend ausfällt, wird der vom Stadtrat bereits in die Wege geleitete Bebauungsplan („Sondergebiet Bürgerwindpark Pfaffenhofen“) weitergeführt und könnte dann in Kraft gesetzt werden, um den Boden für die Windräder zu bereiten.

Die Frage, über die es bei dem Bürgerentscheid konkret zu befinden gilt, lautet: „Sind Sie dafür, dass die Stadt Pfaffenhofen den Bebauungsplan ‚Sondergebiet Bürgerwindpark Pfaffenhofen‘ weiterführt, der die Errichtung von maximal drei Windenergie-Anlagen im Förnbacher Forst ermöglicht, und damit einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung der städtischen Klimaschutzziele und zur Sicherung der ökologischen Stromerzeugung vor Ort leisten kann?“ 

Im Vorfeld des Bürgerentscheids wurde und wird ebenso intensiv wie kontrovers diskutiert. Unsere Zeitung gibt nun sowohl den Befürwortern des Windparks als auch den Gegnern des Vorhabens noch einmal die Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge ausführlich darzulegen. Wir haben deshalb die Initiative „Rückenwind“ und den Bürger-Zusammenschluss „Gegenwind“ gebeten, uns jeweils eine Stellungnahme zu übermitteln, die wir jeweils im Original-Wortlaut veröffentlichen. 

Hier finden Sie die Stellungnahme von "Gegenwind" im Original-Wortlaut: Vor dem Bürgerentscheid zum Windpark: Das sagen die Gegner

Nachfolgend lesen Sie die Stellungnahme von „Rückenwind“ im Original-Wortlaut:

Werde Teil des Wandels! Gemeinsam schaffen wir 100 Prozent sauberen Strom für Pfaffenhofen. Vor Ort produziert. Unabhängig von Atom- und Kohlekonzernen.

Ihr Ja macht's möglich! Pfaffenhofen hat jetzt die einmalige Gelegenheit, mit den geplanten drei Bürgerwindrädern auf eine 100 Prozent saubere Stromversorgung umzusteigen.

Die drei Top-Gründe für ein Ja zu sauberer Energie aus Windkraft:

Ja! - Weil alle Strom aus Pfaffenhofen für Pfaffenhofen möchten. In Zukunft erzeugen wir unsere Energie selbst vor Ort und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Nicht zuletzt ist Pfaffenhofen damit optimal auf die Abschaltung aller Atomkraftwerke bis 2022 vorbereitet.

Ja! - Weil vielen die eigene Stadt mehr am Herzen liegt, als irgendwelche Konzerne. Ihr Geld bleibt in Zukunft da, wo es hingehört: In Pfaffenhofen! Kein Cent aus der Energieproduktion fließt mehr an Stromkonzerne, die ihre Einnahmen nicht hier bei uns versteuern!

Ja! - Weil alle etwas davon haben und weil viele das Konzept der Bürgerenergiegenossenschaft einfach gut finden! Die BEG ermöglicht nämlich echte Teilhabe! Jeder kann durch die Bürgerenergiegenossenschaft schon für 100 Euro Miteigentümer der Anlagen werden.

Übrigens: Windräder können rückstandsfrei wieder abgebaut werden.

Kohle zerstört mit gigantischen Kratern auf Jahrzehnte ganze Landstriche. Die Folgen der Atomkraft, wie Endlagerung und Strahlen- und Katastrophenschutz hinterlassen auf Jahrhunderte hinaus Altlasten, die von uns allen bezahlt werden müssen. Im Vergleich zu den Energiekonzernen legt die Genossenschaft für einen möglichen Rückbau jedes Windrades bereits vor Baubeginn, pro Anlage, hohe Summen für den kompletten Rückbau, zuzüglich der zukünftigen Kostensteigerung zurück. Ohne eine solche Bürgschaft gibt es gar keine Baugenehmigung.

Aber was passiert eigentlich, wenn die Abstimmung mehrheitlich mit Nein ausgehen würde?

Nein = Laufzeitverlängerung für Kohle-, Gas-, und Atomstrom. Ein Nein fördert längere Laufzeiten der heutigen umweltschädlichen Energieversorgung aus Kohle-, Gas-, und Atomstrom. Ein Nein ist somit auch eine Entscheidung gegen den lokalen Klimaschutz.

Nein = schlechtere Windräder vom Konzern. Nein heißt, dass nicht die Pfaffenhofener Bürgerenergie-Genossenschaft die Windräder baut, sondern über kurz oder lang ein anderer. Und dann aber ohne regionale Beteiligung. Fakt ist, die Windkraftplanung, die alle Gemeinden im Landkreis miteinander abgestimmt haben, ist nun einmal rechtsgültig und jeder Investor könnte auf einer dieser Flächen einen Bauantrag stellen (siehe Ilmmünster!). Die BEG versucht, dem zuvor zu kommen!

Nein = Die Flächensuche geht weiter. Da die Stadt ihre Planungen und Beschlüsse zu einer 100 Prozent sauberen Energieversorgung und zum Klimaschutz ernst nimmt, bedeutet ein Nein auch, dass  bedarfsorientiert die Flächensuche auf anderen Eignungsflächen im Gemeindegebiet weitergeht.

Übrigens: Allein mit Photovoltaik oder Stromsparen schaffen wir die Energiewende in Pfaffenhofen nicht. Andere Alternativen wie Biomasse und Wasserkraft sind bei uns bereits ausgeschöpft. Und das Verhältnis Wind zu Photovoltaik ist 1:100. Das heißt, während bspw. mit einem Windrad rund 1500 Haushalte versorgt werden können, kann eine Photovoltaikanlage auf gleicher Fläche nur 15 Haushalte mit Strom beliefern. Zudem müssten wir unseren Stromverbrauch um 25 Prozent senken, damit wir gar keine Windräder benötigen – was unrealistisch ist.

Deshalb werben wir – ein Bündnis aus Pfaffenhofener Vereinen, Firmen und Bürgern – um ein Ja für saubere Energie aus Windkraft. Jetzt!  Stellen Sie sich mal vor: In den nächsten fünf Jahren schaffen wir als erste Stadt dieser Größe 100 Prozent lokale, sichere und saubere Stromversorgung nur aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse! 

Pfaffenhofen schafft's! Manchmal braucht es etwas Mut, Vorreiter und Pionier zu sein. Viele andere Städte schauen auf Pfaffenhofen. Wir sind für sie Vorbild für Innovation, Nachhaltigkeit und Bürgernähe.

Info-Video der Stadtverwaltung:

"Rückenwind für Pfaffenhofen" ist ein breites gesellschaftliches Bündnis von Vereinen, Firmen und Privatpersonen für saubere Energie aus Windkraft. Neben vielen Bürgern und Vereinen zeigen auch viele namhafte Firmen, wie Stefan Hipp von Hipp-Babynahrung oder Manuel Müller von Müllerbräu, Gesicht für eine saubere Energiezukunft in Pfaffenhofen.

Unter anderem sind mit dabei: Bund Naturschutz, Energie- und Solarverein Pfaffenhofen, Jugendparlament, Metzgerei Krammer, Hipp Babynahrung, Bürgerenergie-Genossenschaft Pfaffenhofen, Bienenhof Pausch, Sulzbacher Radlstrampler, Café Hipp, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Stadtwerke Pfaffenhofen, Hubert Brandl Solarbier, Café Royal, Bäckerei Breitner, Lichtpunkt Elektro Pollex, Brauerei Müllerbräu, Energie- und Solarverein, Kleiderkammer Pfaffenhofen, Todt Licht und Ton, örtliche Banken, Eichenseher Ingenieure, Bäckerei Wiesender, Stahl Computertechnik, Soziale Skulptur Hallertauer, Neuer Pfaffenhofener Kunstverein, Künstlerwerkstatt, Mütter gegen Atomkraft. Aktuelle Meldung dazu: "Wir schaffen die Energiewende nicht ohne Windkraft" für eine saubere Zukunft

Häufig gestellte Fragen:

Was sind die Konsequenzen der Abstimmung? Warum eigentlich ein Bürgerentscheid? Wer steckt hinter der Bürgerenergie-Genossenschaft? Wo sollen die Anlagen genau stehen? Warum ist Windkraft gut für die Umwelt? Gibt es Alternativen zur Windkraft? Was sagt der Bund Naturschutz? Einige Antworten und Fakten im Folgenden.

Wie gehen 100 Prozent, wenn Wasserkraft und Biomasse bei uns bereits ausgeschöpft sind?  Die drei geplanten Bürgerwindräder sind der wichtigste und größte Baustein um Atom- und Kohlestrom zu ersetzen. Zudem sind Energiespeicher für mehrere Tage ohne Wind und Sonne geplant. Projekt "100 %" des Stadtwerks Pfaffenhofen. 

Aktuelle Meldung dazu: Experten sind sich einig: Ohne Windkraft geht es nicht!

Und was ist mit den Belangen der Anwohner und dem Naturschutz? Vertrauen Sie bitte darauf, dass so gebaut wird, dass niemand objektiv Schaden nimmt. Durch aufwändige Prüfungsverfahren muss der Schutz von Menschen und Tieren nachgewiesen werden. Alles andere würden unsere Behörden gar nicht genehmigen.

Warum dann eigentlich ein Bürgerentscheid? 

Der Stadtrat hätte den Bebauungsplan auch ohne Bürgerentscheid verabschieden können. Bei einer so wichtigen Infrastruktur-Maßnahme war es aber der Wille des Stadtrats, dass alle Bürger selbst entscheiden können, welcher Strom in Zukunft im Pfaffenhofener Netz fließen soll. Ihre Wahlunterlagen bekommen Sie übrigens nach Hause geschickt und Sie können dann sofort abstimmen. Die Auszählung für den Bürgerentscheid findet erst am 23. Oktober statt. Offizielle Infos der Stadtverwaltung und "Rückenwind"-Infobroschüre zum Download.

Fakten, Fakten, Fakten!

Nur noch 30 Prozent zum Ziel. Pfaffenhofen hat heute bereits 70 Prozent (72,6 GWh) sauberen Strom im lokalen Netz. Hier ein Überblick aller Erzeugungsarten im Pfaffenhofener Netz (Stand 2016):

Den Rest schaffen wir mit Photovoltaik, Windkraft und Speicher! Die verbleibenden 30 Prozent (~32,8 GWh) aus extern geliefertem Strom (hauptsächlich Atom- und Kohlestrom) sollen in den nächsten fünf Jahren durch saubere und lokale Energiequellen ersetzt werden. Dabei setzen wir sowohl auf mehr Photovoltaik als auch auf einen bedarfsgerechten und maßvollen Ausbau der Windenergie. Zusätzlich setzen wir auf moderne Batterie- und Gasspeicher. Damit werden Überschüsse erneuerbarer Energien gespeichert und bei Bedarf eingespeist. Alle technischen Infos dazu vom Stadtwerk Pfaffenhofen.

So würde der Bürgerwindpark aussehen.

Diese Fotomontage zeigt die tatsächlichen Größenverhältnisse bzw. die Sichtbarkeit der drei geplanten Anlagen an einem schönen Sommertag. Professionell erstellt durch ein Fachbüro. Zum Realitätsvergleich: Das bereits bestehende Bürgerwindrad im Lustholz (links) und die bereits seit vielen Jahren laufende Anlage in Frickendorf (rechts).

Pfaffenhofener Windkraftplanung besser als alle gesetzlichen Regelungen

Alle 19 Gemeinden im Landkreis Pfaffenhofen haben in drei Jahren gemeinsamer Arbeit nach einem Weg gesucht, den maßvollen Bau von Windenergieanlagen im Landkreis zu ermöglichen. Ergebnis war die landkreisweite Windkraftplanung, welche 2015 von allen einzelnen Gemeinden durch ihre Stadt- und Gemeinderäte beschlossen wurde. Die Planung regelt verbindlich und besser als alle bestehenden gesetzlichen Regelungen Mindestabstände zu bewohnten Siedlungen. 950 Meter zu geschlossener Wohnbebauung. 650 Meter zu Weiler und Splittersiedlungen. Die BEG setzt mit ihrem Antrag auf dieser offiziellen Planung auf. Übrigens: Die sogenannte 10H-Abstandsregel ist nur für Gemeinden relevant, die keinen eigenen Bebauungsplan aufstellen. Infos zum Bürgerwindpark und zum städtischen Bebauungsplan.

Bürger statt Konzerne

Verbrauchsnahe Erzeugung von erneuerbarer Energie ist die Zukunft. Die Energiewende bedeutet nicht nur die Umstellung von fossiler auf erneuerbare Energie, sondern auch die Umstellung von einem zentralistischen und konzerngesteuerten Energieversorgungssystem zu mehr regionalem Strom aus Bürgerhand.

Wir von hier: Unsere Bürgerenergie-Genossenschaft

Wir sind Pfaffenhofener und ausschließlich im Landkreis Pfaffenhofen tätig. Insofern können auch nur Bürger aus dem Landkreis bei uns mitmachen. Wir sind außerdem demokratisch organisiert. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Das Geld der Mitglieder fließt ausschließlich in regionale Projekte, die man „anfassen“ kann, zum Beispiel in Photovoltaik-Anlagen oder Windräder.  Aktuelle Meldung dazu: Alle Projekte laufen besser als geplant!

Hightech „Made in Germany”

Deutschland ist im Bereich der erneuerbaren Energien weltweit technologisch führend. Die bei uns geplanten Anlagen kommen vom deutschen Marktführer „Enercon“ und sind damit auf dem neuesten Stand der Technik. Sie haben beispielsweise getriebelose Generatoren, strömungsoptimierte, beheizte Flügel, Fledermaussensorik, Sensoren zur Vermeidung von Schlagschatten und einen Vollwartungsvertrag über 20 Jahre.

Windräder unterstützen aktiv den Naturschutz

Richtig geplante Windräder haben kaum einen Einfluss auf die Tierwelt. In Deutschland gibt es laut Bund Naturschutz keinen Nachweis bundesweiter Bestandsgefährdungen von Vögeln oder Fledermäusen durch Windenergieanlagen an Land. Vielmehr betont der Verband, dass die größte Gefahr für die Artenvielfalt vom Klimawandel ausgeht! Durch den Klimaschutzaspekt unterstützen Windräder sogar aktiv den Naturschutz.

Fakt ist: Ohne die Beteiligung und Berücksichtigung der Einwände aller Naturschutz-Fachstellen gibt es keine Baugenehmigung. Durch aufwändige Prüfungsverfahren muss der Schutz von Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen werden. Der Bund Naturschutz begrüßt in diesem Sinne Windräder in Nutzwaldgebieten.

Dr. Herbert Barthel, Energiereferent Bund Naturschutz Bayern, dazu kürzlich im Stockerhof Pfaffenhofen: "Ohne Wind- und Sonnenenergie schaffen wir das Eindämmen des Klimawandels nicht. Und seit der Klimakonferenz in Paris gibt es einen Auftrag der Weltgemeinschaft, der so auch Auftrag für Pfaffenhofen ist."

Kein Baum geht verloren!

Die für Wege, Kräne und Türme benötigte Nutzwaldfläche beträgt 0,5 Prozent des gesamten zusammenhängenden Waldgebietes. Außerdem erfolgt eine 1:1-Aufforstung vor Ort. An den Windrädern selbst wird ebenfalls das Umfeld wieder renaturiert. Hier als Beispiel eine Simulation zur Wiederaufforstung des bereits bestehenden Bürgerwindrades im Pfaffenhofener Lustholz.

Heimatwind statt Gas, Kohle und Atomenergie

Fakt ist auch, der Wind schickt keine Rechnung und ist ein unerschöpflicher, bayerischer Rohstoff. Alle bereits bestehenden Anlagen der BEG im Landkreis (Lustholz PAF / Gerolsbach) laufen ausgezeichnet und über Ertragsprognose! Das liegt vor allem an der korrekten Messung des Windpotenzials. Für alle Anlagen wurden zur Berechnung über zehn Jahre hier vor Ort gesammelte, reale Winddaten verwendet und ausreichend Sicherheiten einkalkuliert. Aktuelle Meldung dazu: Bürgerwindrad in Lustholz übertrifft alle Ertragsprognosen um mehr als 20 Prozent

Weitere Infotipps:

  • Persönlicher Kontakt zu den Verantwortlichen samstags Vormittag auf dem Wochenmarkt, per Facebook oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Zu guter Letzt:

Das Atomkraftwerk Ohu ist nur 44 Kilometer von unserer Gemeindegrenze entfernt. Weder für die Endlagerung des radioaktiven Materials noch auf einen Super-Gau im Atomkraftwerk Ohu/Isar 2 haben wir derzeit keine ausreichende Antwort! Und selbst, wenn es gelänge, Ordnung in die Katastrophe zu bringen beziehungsweise eine geordnete Evakuierung zu organisieren, müsste unsere Bevölkerung über Generationen mit einer erhöhten Strahlung leben. Wir meinen, da hilft nur eins: Abschalten und so schnell wie möglich auf lokale, sichere und saubere Energieversorgung umsteigen! Ja! zu miteinander die Energiewende "dahoam" gestalten und nicht den Atom- und Kohlekonzernen das Feld überlassen. #pafschaffts

Bisherige Berichte zum Thema:

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